Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eine Woche in Venedig“ von Olaf Lüken

Olaf Lüken (25.09.2021):
Hallo Bertl, 'Venedig' gehört zu meinen schönen Gedichten, mit vielen Erlebnissen und anderen Geschichten. Danke für deinen Kommentar. HG Olaf

Olaf Lüken (23.09.2021):
Zig Jahre meines Lebens habe ich geschlafen. Zig Jahre habe ich gearbeitet ! Zig Jahre habe ich mich mit Themen herumgeschlagen, die ich nicht beeinflussen konnte. Wenn da nicht die schönen Urlaubstage gewesen wären, ich hätte die Schönheit, die es auf dem Globus gibt, auch noch verpennt !!! HG Olaf

Olaf Lüken (22.09.2021):
Venedig hat heute knapp 70.000 Bewohner. Im Mittelalter des 13. Jahrhundert lebten dort knapp 300.000. Der Doge hatte in den Zeiten der Serenissimawenig zu sagen. Übrigens: Auch in Genua (Ligurien) agierte damals ein Doge.Während Genua sich eher reichstreu gab (Ghibellinen) stellten sich die Venezier auf die Seite des Papstes. Das hatte Barbarossa (Friedr. I.) 1171 schon spüren müssen. Beste Jahreszeit ? Frühling oder Herbst. Dann ist die Stadt fast tourismusfrei. HG Olaf

Olaf Lüken (22.09.2021):
Die Lagunenstadt Venedig ist eine Reise wert. Die Stadt erfüllt die unterschiedlichsten Intentionen und Wünsche. Was ihren Reiz noch steigert, die die attraktive Umgebung - z.B. Padua. Essen, Trinken, Träumen. Venezia hat für ALLE was. Dankeschön für deinen mutmachenden Kommentar. Herzliche Grüße Olaf

Olaf Lüken (22.09.2021):
Hallo Franz, Venedig ist allemal eine Reise wert. Vielleicht eignen sich die Frühjahrs- oder Herbsttage. Dann ist die Stadt fußgängerfreundlich. Auch das Umfeld Veneziens ist hochinteressant. Zum Beispiel Padua, direkt vor Venedigs Tür. Deine Frau wird die Stadt - wie ihren Mann - LIEBEN ! HG Olaf

Olaf Lüken (22.09.2021):
Wollte ich die Stadt von ihrer moralischen Seite her beurteilen... sie käme nicht gut weg. Ein Beispiel: Die Quadriga haben die Venezianer 1204 geklaut. Ein Kreuzzug, der ins Heilige Land gehen sollten, haben die Venezianer nach Konstantinopel (heute: Istanbul) umgelenkt, überfallen und zerstört. Konstantinopel war eine von Christen bevölkerte Stadt (Byzanz). Die Leute wurden erschlagen, ihre Schätze geraubt. Heute stehen die Kunstschätze in den Museen und Kirchen der Stadt. Auch das erste Ghetto kann man in Venedig besichtigen. Die Juden bekamen im 13. Jhdt. einen Ortsteil, in dem sie leben durften. Da die Fläche nicht vergrößert werden durfte, baute man in die Höhe. Synagogen wurden in den Häusern eingebaut und und und. Deinem Kommentar über Venedig schließe ich mich kommentarlos an. Herzliche Grüße in den Norden Olaf

Olaf Lüken (22.09.2021):
Hallo Klaus, über deinen Kommentar habe ich mich sehr gefreut, auch wenn ich meinen Leistungen gegenüber sehr kritisch eingestellt bin (Gespaltene Persönlichkeit - hahaha!). Mein Prinzip ? Taten allein tragen der Toten ewige Tafeln. Dir wünsche ich einen schönen Wochentag ! HG Olaf