Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Welten-Maßstab 2.0“ von Anschi Wiegand


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Anschi Wiegand anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Nachdenkliches“ lesen

Bild vom Kommentator
...Anschi, auf den gegenseitigen Respekt kommt es an, dann kann der Welten-Maßstab existieren irgendwann.
LG Bertl.

Anschi Wiegand (25.09.2021):
Dem kann ich nur zustimmen, lieber Bertl! Ein schönes Wochenende dir und deinen Lieben! Anschi

Bild vom Kommentator
Zustimmung Anschi, soooooooo sollte es sein! Grüße Franz

Anschi Wiegand (26.09.2021):
Danke, lieber Franz! Lieben Gruß in die neue Woche! Anschi

Bild vom Kommentator
Liebe Anschi,

sehr interessant dein Gedicht. Der Mensch ist eben verschieden in seinem Benehmen, Charamter, Rechtsempfinden und und. Dagegen kann man bei
Tieren nur abweichende Eigenschaften erkennen, weil sie keine menschliche
Probleme kennen und nicht so vielseitig interessiert sind. Ihre täglichlichen
Bemühungen drehen sich hauptsächlich Futter und Wasser zu finden.

Herzlich Karl-Heinz


Anschi Wiegand (26.09.2021):
Dank auch dir dem netten Kommentar, lieber Karl-Heinz! Herzlichen Gruß in die neue Woche! Anschi

Bild vom Kommentator
Liebe Anschi, es wäre doch auch zu eintönig auf der Welt, wenn jeder die gleiche Meinung, die gleiche Ansicht hätte. Gerade diese Meinungsvielfalt lässt Gespräche lebhafter werden. Schon gar nicht sollte man dem anderen seine Meinung aufzwingen. Denn ich möchte das sicherlich auch nicht. Respekt ist das oberste Gebot, auch wenn man nicht einer Meinung ist. Driftet das Gespräch allerdings in ungeahnte Gefilde ab, sollte man einen Punkt setzen!! Schöne Grüße in Deine Nacht, Helga


Anschi Wiegand (26.09.2021):
So ist es, liebe Helga! Und auch optisch wäre es eintönig, wenn wir alle gleich aussehen würden und die gleiche Mode tragen würden... Lieben Gruß in die neue Woche! Anschi

Bild vom Kommentator
Liebe Anschi,
gäbe es Menschen, die alle so wie wir, wären, hätte dies einen langweiligen Alltag zur Folge! Schon aus diesem Grund sollte man das Anderssein respektieren. Natürlich hat das Respektieren dann Grenzen, wenn es um Menschen geht, die anders, zudem aber die Gewalt als geeignetes, wenn nicht sogar als einziges Mittel sehen, um ihre Gier nach Macht durchzusetzen. Ein starkes Gedicht!
LG. v. Michael

Anschi Wiegand (26.09.2021):
Danke, lieber Michael, dem kann ich ebenfalls nur zustimmen! Lieben Gruß! Anschi

Bild vom Kommentator
Liebe Anschi...
das Geheimnis ist einfach... wenn wir nicht überzeugt wären, dass das was wir machen stimmt, würden wir uns selbst ständig hinterfragen und jedes mal das Gefühl haben, dass wir etwas falsch machen. So vereidigen wir unsere Sicht- Denk und Handelsweise damit, dem anderen unsere Sicht- Denk - und Handelsweise aufzuzwingen. Wir machen das mit allen möglichen direkten und indirekten Mitteln, angelehnt an den Gedanken, dass wir zumindest einen anderen benötigen den wir als "Bestätigung" heranziehen können. (Herdenverhalten)...
Du hast vollkommen RECHT, lasst die Menschen verschieden sein. Das Denken offen, das Handeln respektvoll und korrekt, und die Gefühle und Hoffnungen positiv - individuell ausgelegt und gelebt.
Schöne Zeilen und Gedanken von Dir... schön zu lesen und gut zum Denken

Anschi Wiegand (25.09.2021):
Danke dir für die ergänzenden Worte, lieber Igo! Es beschränkt sich ja auch nicht nur auf Weltanschauungsfragen... auch Mode, Frisuren, Körperbau, Hautfarbe oder sonstige Gegebenheiten lassen uns ja schnell Vorurteile fällen... da müssen wir wirklich lernen, mehr Offenheit zu leben... Nachdenkliche Grüße! Anschi

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).