Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Mädel vom Häuserblock“ von Adalbert Nagele


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Eieiei, das kann ich mir vorstellen, dass da manch Haussegen schief hing!*schmunzel*
Vor vielen Jahren las ich mal einen Roman von Una Troy "Wir sind sieben"... da ging es um so eine junge Frau, die etwas liebestoll war, aber auch 7x schwanger wurde... und der Nachwuchs sah immer dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten aus... Das war dann immer sehr spannend, wenn sie dann mit ihrem Neugeborenen durchs Ort ging... und Alimente ließen sich da nicht vermeiden...*gg*
Muntere Grüße! Anschi

Adalbert Nagele (01.10.2021):
...Anschi, daraus resultieren Patchworkfamilien. Das ist aber nicht immer das Gelbe vom Ei. Merci und lG, Bertl.

henri

01.10.2021
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Treffliche Milieustudie, Bertl, lässt passendes Kopfkino entstehen, ebenso die Charakterisierungen. Prima Lesestoff, auch wg dem humorigen Anklang ohne erhobenen Zeigefinger, findet mit lb.Gruss, Ingeborg

Adalbert Nagele (01.10.2021):
...das freut mich Ingeborg, ich danke dir mit lG, Bertl.

ibaum

01.10.2021
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Eine tolle Geschichte, wie aus dem Leben gegriffen. Sie hat mich spontan inspiriert zu dem Gedicht "Das Freudenhaus". Ohne diese Inspiration wäre die literarische Figur "Cora" nie entstanden.

Danke und LG Ingrid

Adalbert Nagele (01.10.2021):
Wenn man sich gegenseitig inspiriert, es oft zu sehr guten Gedichten führt. Merci Ingrid und lG, Bertl.

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Manch ein Mädel hatte ein Magnet in der Tasche und zog so die Männerblicke magisch an.
LG von mir zu dir0

Adalbert Nagele (01.10.2021):
...Sieghild, das scheint mir auch so. LG von Bertl.

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Don Bertolucci, Dir einen sonnigen Tagesbeginn! Das Mädel hatte einen bewegenden „Alltag", der nie von Langeweile geprägt war! Eine Frau mit „Silberblick“, diese zieht oft die Männer an! Grins! Schmunzelgrüße und gerne gelesen Grüße von Don Francesco

Adalbert Nagele (01.10.2021):
...Francesco, bei Mädchen mit dem Silberblick, da gehts mir immer gut, doch vorsichtig wie ich bin, bin ich bei ihnen immer auf der Hut. Ein Schmunzelgruß von Bertolucci.

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Herrlich ! Geschichte die das Leben schreibt !
HG Micha

Adalbert Nagele (01.10.2021):
...Micha, das Leben schreibt so allerhand und manchmal geht's mir locker von der Hand. Merci und lG, Adalbert.

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Lieber wilder Fräulein-Limericker Bertl...
Schau mal aus reizender Silberblick-Perspektive
ewig lockt das 1a Mädel, als herrlich frech Naive
Denn Apfelwein-Männer
sind stürmische Kenner
solang´ das (eig´ne) bockige Weib nicht wütend riefe!
;-)))
Tolle Story...mit Happy End für alle
außer Susanne...! Ob sich da eine
Fortsetzung im ländlichen Bereich
im schlimmerick´schen Versmaß machen ließe?!?
Herzl. schmunzelnde Freitag morgengrüßé
aus dem "braven" Ländle vom Jürgen

Adalbert Nagele (01.10.2021):
Lieber braver Ländle Jürgen, bei den wilden Fräuleins würd ich auch für dich nicht bürgen;-) ein hübsches Mädel mit 'nem Silberblick, wär sicher für dich möglicher Weis auch noch ein Kick. Deine Kommis find ich immer wieder gut, drum zieh ich vor dir den Hut. Bleib gesund und munter, behalt dir den Humor; ich lese dich immer wieder gern und stell mir dich als heiteren Menschen vor. LG Bertl.

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Eine Lebenskünstlerin die Pech hatte. Zum Glück kriegen die Lebenskünstler keine Kinder. Sonst wäre die Welt schon vor Jahrtausenden überbevölkert gewesen. Wieder ein original Gedicht von Dir. Ich mag da immer den unterschwelligen Humor. Das ist einfach spitze. MfG Klaus

Adalbert Nagele (01.10.2021):
Danke Klaus, das Leben schreibt sein eigenes Buch und für jeden Menschen ein anderes. LG von Bertl.

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In Ostwestfalen nannte man Mädchen wie Susanne,
eine heiße und tolle Pfanne.
Da ist mir sogar das Kohlenpottwort "Ische" hundertmal lieber.
HG Olaf

Adalbert Nagele (01.10.2021):
...Olaf, "Steiler Zahn" war auch einmal ein Modewort für so ein Mädel. Merci und lG, Bertl.

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