Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Winde des Schicksals“ von Tom Erin

Du versuchst zu verstehen,
Darum kannst du nicht sehen.
Der Wind wollte es dir zeigen,
Namenlos sollst du reisen.
Du kannst nicht verstehen,
Du kannst nur sehen.
Rollende Steine kann keiner stoppen,
Stattdessen solltest du selber rocken.
Versuche nicht zu verstehen,
So kannst du endlich sehen.
Die Zeit kommt und geht wir es ihr beliebt,
Wie eine Welle bricht sie Reih und Glied.
Kannst du endlich sehen?
Dann kannst du auch verstehen.
Die Maske tragen wir schon lange,
Doch sie zerbricht, sei nicht Bange.
Immer mehr werden verstehen,
Das kann ich jetzt sehen.