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Helga Grote (15.10.2021):
Lieber Olaf, habe jetzt erst Deinen Kommentar gelesen und kann
dem nichts entgegensetzen. Danke dafür! LG Helga
Helga Grote (11.10.2021):
Liebe Uschi, es freut mich, dass Dich meine Zeilen angesprochen
haben. Nach längerer Abwesenheit hat sich meistens viel Vertrautes
geändert, obwohl man in Gedanken immer noch den alten Zustand
vor Augen hat. Schön, das es dann Erinnerungen
gibt.........Herzliche Grüße in Deinen Abend, Helga
Helga Grote (11.10.2021):
Liebe Ingrid, da gebe ich Dir recht: nicht immer ist alles noch so,
wie man es einmal verlassen hat. Umgebung und Menschen
haben sich ge- und verändert, wie man sich selbst auch in den
Jahren verändert hat. Zeit bleibt halt nicht stehen, aber die
Erinnerung lebt weiter! LG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote (11.10.2021):
Lieber Franz, schön, dass Du mein Gedicht gelesen hast.
Irgendwann zieht es einen wieder an den Ort seiner Kindheit
zurück. Leider stellt man dann fest, dass die Zeit auch hier nicht
stehen geblieben ist. Freunde und Bekannte eingeschlossen. Nur
die Erinnerung kann einem noch weiter helfen! LG in Deinen
Abend, Helga
Helga Grote (11.10.2021):
Hallo Simon, danke, für`s Lesen und Kommentieren. Allerdings
habe ich beim Scheiben nicht an das Requiem von Brahms
gedacht, über das man möglicherweise länger diskutieren könnte.
LG Helga
Helga Grote (11.10.2021):
Liebe Karin, da gebe ich Dir recht: jeder fühlt sich da wohl, wo er
die längste Zeit seines Lebens verbracht hat. Trotzdem gehen die
Gedanken doch immer dort hin, wo Kindheitsträume wahr
wurden. Obwohl sich im Laufe der Zeit auch dort viel verändert
hat. LG Helga
Helga Grote (11.10.2021):
Hallo Ramona, erstmal danke für`s Lesen. Wenn man jung ist,
wird einem das vielleicht völlig egal sein, weil man sich überall
auf der Welt wohlfühlt. Aber irgendwann in seinem Leben denkt
man über seinen Geburtsort nach, Kindheitserinnerungen werden
wach und auch darüber, ob noch dieselben Leute dort leben wie
früher. Aber das sind alles Dinge, die jeder für sich entscheiden
muss. LG Helga
Helga Grote (11.10.2021):
Liebe Anschi, danke für`s Lesen und Kommentieren meiner Zeilen .
Ist man jung, treibt es einen in die Ferne und erst im Alter sucht man
dann wieder den zurückgelassenen Ort auf. Muss dann aber
feststellen, dass die Zeit nicht stehen geblieben ist. Darum ist es
auch nicht verwunderlich, dass man dort immer weniger Bekannte
trifft, je älter man wird. Jetzt kann nur noch die Erinnerung
helfen................Herzliche Grüße in Deinen Abend, Helga
Helga Grote (11.10.2021):
Lieber Karl-Heinz, danke, dass Du mein Gedicht gelesen und
ausführlich kommentiert hast. Da gebe ich Dir recht: wenn man
schon so lange aus seiner Heimatstadt fort ist, wie Du, dann gibt
es auch niemanden mehr, der einen noch kennt. Auch einem
selbst kommen die Leute unbekannt vor. Und mit jedem
Lebensalter werden die Freunde/Bekannten auch weniger,
sodass man den Bezug zu seinem Heimatort bald ganz verliert.
Man kann dann nur noch in Erinnerung schwelgen.......In diesem
Sinne herzliche Grüße in Deinen Abend, Helga
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