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„Der Frosch“ von Franz Bischoff


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...Francesco, ein Frosch macht mich nicht heiß,
denn oft bleibt er auch stecken im Hals.

LG Bertolucci.

Franz Bischoff (11.10.2021):
Da stimme ich Dir zu Don Bertolucci! In letzter Zeit vermisste ich oft „Miriam Feuerlein“ mit ihren wundervollen Froschgedichten! Wie auch immer war es für mich ein Vergnügen dies Gedicht zu schreiben und schaut man dann hinter die Türe, so kann man vieles erkennen was relevant ist! Danke dem Kommentar und viele Grüße von Francesco

ibaum

10.10.2021
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Lieber Franz, hier meine Zustimmung in Form eines Gedichtes, zu dem mich dein Gedicht inspiriert hat.

Sinnentleertes Gequake

Ein betagter Frosch quakt vor sich hin,
was er von sich gibt, ist ohne Sinn,
oft ist es auch der reinste Unsinn,
er quakt weiter vor sich hin leichthin -
dem Frosch ist dies alles nicht bewusst -
er quakt noch lauter aus voller Brust
sein Gequake ihn nicht bekümmert,
derweil sein Geist leider verkümmert,
demzufolge er noch dümmer quakt

- von den Menschen man das auch oft sagt-



Franz Bischoff (11.10.2021):
So ist es liebe Ingrid und von Herzen Dir mein Dank! In letzter Zeit vermisste ich oft „Miriam Feuerlein“ mit ihren wundervollen Froschgedichten! Wie auch immer war es für mich ein Vergnügen dies Gedicht zu schreiben und schaut man dann hinter die Türe, so kann man vieles erkennen was relevant ist! Danke dem Kommentar und viele Grüße von Franz

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Die "Froschdichtung", welche durchaus ein eigenes Genre werden könnte, ist Dir mit patentem Humor und hintersinnigem Tiefgang perfekt gelungen, lieber Franz. Abseits der Tatsache, dass Frösche pittoreske Tiere sind, deren Anblick ich stets zu schätzen wusste (die kleinen Kaulquappen sind auch sehr niedlich, wenngleich immer durch Fressfeinde gefährdet), sind natürlich die meckernden Exemplare die, die sich uninteressant machen (können). Sodass sie nicht mal mehr der Storch essen möchte. Sowas passiert. Auch bei einem selbst, bei manchem Menschen. Dann hilft in sich zu gehen, man wird entspannt und kann dann neue Kraft schöpfen. Es ist natürlich nicht schön und schicklich, immer nur zu nörgeln, ab und zu etwas Leichtes, Unbeschwert-Lockeres darf auch dabei sein, wie Dein Gedicht, das jedoch beides erfüllt: Leichtmütig, frohgemut aber auch kritisch.

LG und immer einen Frosch im Ärmel haben. Oder war es das Ass? Karl-Konrad

Franz Bischoff (11.10.2021):
Herzlichen Dank Karl - Konrad, wenn ich richtig liege, Glückwünsche zum Geburtstag! In letzter Zeit vermisste ich oft „Miriam Feuerlein“ mit ihren wundervollen Froschgedichten! Wie auch immer war es für mich ein Vergnügen dies Gedicht zu schreiben und schaut man dann hinter die Türe, so kann man vieles erkennen was relevant ist! Danke dem Kommentar und viele Grüße von Franz

Musilump23

09.10.2021
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Lieber Franz,
dein Gedicht ist mit dem nötigen Erzählgeist in Richtung leichter Humor ausgestattet, wenngleich auch ein Raum negativer Gedanken an Kleingeistigkeit, Kappes, deprimierte Dauernörgler, konfliktbeladen dagegen wirken.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Franz Bischoff (11.10.2021):
Ein Kommentar wieder lieber Karl - Heinz, der seine Klasse hat! In letzter Zeit vermisste ich oft „Miriam Feuerlein“ mit ihren wundervollen Froschgedichten! Wie auch immer war es für mich ein Vergnügen dies Gedicht zu schreiben und schaut man dann hinter die Türe, so kann man vieles erkennen was relevant ist! Danke dem Kommentar und viele Grüße von Franz

henri

09.10.2021
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Bildreich u. beinah "hörbar" kommen Deine humorigen Verse mit Tiefsinn bei mir an. Mit einem Schmunzeln grüsse ich Dich herzlich.
Ingeborg

Franz Bischoff (11.10.2021):
Herzlichen Dank und alles richtig erkannt liebe Ingeborg! In letzter Zeit vermisste ich oft „Miriam Feuerlein“ mit ihren wundervollen Froschgedichten! Wie auch immer war es für mich ein Vergnügen dies Gedicht zu schreiben und schaut man dann hinter die Türe, so kann man vieles erkennen was relevant ist! Danke dem Kommentar und viele Grüße von Franz

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Lieber Franz! Ich mag die Fröschlein. Toll geschrieben dein Gedicht und mit einem Schmunzeln gelesen, herzliche Grüsse Karin

Franz Bischoff (11.10.2021):
Auch Dir meine liebe Karin wieder herzlichen Dank! Klasse! In letzter Zeit vermisste ich oft „Miriam Feuerlein“ mit ihren wundervollen Froschgedichten! Wie auch immer war es für mich ein Vergnügen dies Gedicht zu schreiben und schaut man dann hinter die Türe, so kann man vieles erkennen was relevant ist! Danke dem Kommentar und viele Grüße von Franz

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Lieber Franz,
ein sehr schönes und tiefsinniges Gedicht und gefällt mir.

Herzliche Grüße, Hildegard

Franz Bischoff (11.10.2021):
Volltreffer von Dir wieder liebe Hildegard! In letzter Zeit vermisste ich oft „Miriam Feuerlein“ mit ihren wundervollen Froschgedichten! Wie auch immer war es für mich ein Vergnügen dies Gedicht zu schreiben und schaut man dann hinter die Türe, so kann man vieles erkennen was relevant ist! Danke dem Kommentar und viele Grüße von Franz

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Der Frosch am Teich, der wusste eben,
sein Jammerquaken ließ ihn leben.
Doch, lieber Franz, gar keine Frage -
Gejammer nervt und wird zur Plage.

Schmunzelnd grüßt dich Ingrid, die auch oft von Froschgequake nachts geweckt wird.

Franz Bischoff (11.10.2021):
So ist es liebe Ingrid und somit Dank von Herzen Dir! In letzter Zeit vermisste ich oft „Miriam Feuerlein“ mit ihren wundervollen Froschgedichten! Wie auch immer war es für mich ein Vergnügen dies Gedicht zu schreiben und schaut man dann hinter die Türe, so kann man vieles erkennen was relevant ist! Danke dem Kommentar und viele Grüße von Franz

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Lieber Franz. Ein humorvolles Gedicht ,das an Tiefgang nicht mangelt.
Gern hab ich's gelesen.LG zu dir von mir

Franz Bischoff (11.10.2021):
Absolut richtig erkannt liebe Sieghild und Dank Dir! In letzter Zeit vermisste ich oft „Miriam Feuerlein“ mit ihren wundervollen Froschgedichten! Wie auch immer war es für mich ein Vergnügen dies Gedicht zu schreiben und schaut man dann hinter die Türe, so kann man vieles erkennen was relevant ist! Danke dem Kommentar und viele Grüße von Franz

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Lieber Franz,
wir waren mal in Frankreich bei einem Freund auf dem Land zu Besuch. Er hatte einen Teich indem "zig" Frösche waren. das war vielleicht ein Krach.
Also wir hatten in Thèze auch einen kleinen Teich mit zwei Fröschen.Es war schön wenn sie quakten. Und dann wussten wir, dass es am andern Tag schönes Wetter gab.
Jetzt in Köln müssen wir selber quaken, keine Frösche.
Lustiges Gedicht von Dir.
Herzlich Wally

Franz Bischoff (11.10.2021):
Sie halten ja aktuell bald Winterschlaf liebe Wally! In letzter Zeit vermisste ich oft „Miriam Feuerlein“ mit ihren wundervollen Froschgedichten! Wie auch immer war es für mich ein Vergnügen dies Gedicht zu schreiben und schaut man dann hinter die Türe, so kann man vieles erkennen was relevant ist! Danke dem Kommentar und viele Grüße von Franz

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