Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Inneren Druck ablassen“ von Ingrid Baumgart-Fütterer

Liebe Ingrid,
du hast mich auch diesesmal überrascht und verspüre ich
den inneren Druck, dann lasse ich die Luft raus.

Liebe Grüßt schickt, Hildegard

Ingrid Baumgart-Fütterer (16.10.2021):
Liebe Hildegard, es freut mich, dass mein Gedicht dich zur rechtzeitigen Druckentlastung animiert. Nicht von ungefähr lässt der Volksmund verlauten: „Wenn,s Ascherl brummt, ist,s Herzel g,sund.“ In diesem Sinne, alles Gute und bleib gesund! Liebe Grüße Ingrid

Liebe Ingrid, auch Du hast Dich diesem Thema angenommen. Obwohl man beim Lesen darüber schmunzelt, ist es doch etwas menschliches, was jedem schon mal passiert ist. Vom gesundheitlichen Standpunkt aus, sollten diese Gase dem Körper aber entweichen, da sie sonst erhebliche Schmerzen im Darm verursachen. Von daher eigentlich sehr nützlich. Lässt ein Kleinkind einen Pub, freut sich die ganze Familie, bei einem Erwachsenen rümpft man die Nase :) ! Wo bleibt die Gerechtigkeit? Allerdings, wenn jeder überall seine Duftmarke setzt, müssten wir ständig eine Maske tragen :))) ! In diesem Sinne geruchsfrei Grüße in Deinen Abend, Helga

Ingrid Baumgart-Fütterer (16.10.2021):
Liebe Helga, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, dem ich in allen Punkten zustimme. Je nachdem, in welchen Schwerpunkt -Bereichen der Pflege man arbeitet, wehen einem derartige Winde häufig mehr oder weniger stark riechend um Nase und Ohren. Da hilft nur eins „Ohren steifhalten“, „Augen zu und durch“und dabei keinesfalls die Nase rümpfen! Liebe Grüße Ingrid

Hallo liebe Ingrid. Alle lassen sie wann auch immer einen ziehen, doch niemand bekennt sich dazu und so mancherlei Schwachsinn bezogen, da ist ein “Furz“ eine Befreiung! Manchen Hohlköpfen jedoch, diesen hat man schon bei der Geburt ein „Fürzchen“ in ihr hohles Köpfchen geblasen!
Danke der „Buchempfehlung“ und ich werde mich bestimmt einmal damit befassen! Schmunzelgrüße Franz

Ingrid Baumgart-Fütterer (16.10.2021):
Danke, lieber Franz, für deinen Kommentar mit den anschaulichen Metaphern. Hat sich so ein "Fürzchen" im Hirn eingenistet, dann ist es kaum gewillt, diese Komfortzone zu verlassen. Im Gegensatz zu den Darmwinden, die es in die Freiheit drängt, bleibt es in der Regel ein „Stubenhocker“. Schmunzelgrüße von Ingrid

Liebe Ingrid,
ich sag es Dir kurz:
Es ist zum Lachen.
Aus dem kleinsten Pups
lässt sich was machen.

Stets entweicht ein Pups
in gleicher Richtung,
immer nur auf Grund
von schlechter Dichtung.

Geht mal ein Pups mit
Gewicht auf die Reise,
ist das doch nur ein
kleines bisschen Scheibenkleister.

LG Siegfried

Ingrid Baumgart-Fütterer (16.10.2021):
Danke, lieber Siegfried, es freut mich, dass mein Gedicht dich zu diesen Versen inspiriert hat. Sie verleihen dem, sich zur Wichtigkeit aufblähenden Pups, eine hohe Ausdruckskraft. Dabei macht er sich oft lächerlich, bis die Angelegenheit einfach nur noch zum Lachen ist, wie du kommentierst. Aber denke daran: „Lachen ist die beste Medizin!“ In dem Sinne sollten wir derartige Pupse nicht unbedingt vergraulen, sondern ihren gesundheitsfördernden Charakter wertschätzen, auch wenn dies Überwindung kosten sollte. Liebe Grüße Ingrid

...Ingrid, Fürze im Gehirn sind arg,
doch so manch Poet(in) das auch mag,
furzen, wenn's gar nicht gefällt,
einfach was das Zeug so hält.

Ich wünsch dir einen druckfreien Tag,
lG von Bertl.

Ingrid Baumgart-Fütterer (16.10.2021):
Vielen Dank für deinen ausdrucksstarken Kommentar in Gedichtform, in welchem du den Furz im Gehirn zu Wort kommen lässt. Ja, auch dieser hat eine Existenzberechtigung. LG Ingrid