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Karl-Konrad Knooshood (04.11.2021):
Lieber Adalbert, in der Tat, das war wild. Eine Zeit ohne diese
gehobene Technologie kann ich mir im Nachhinein kaum noch
vorstellen, und ich wuchs durchaus noch in Zeiten auf, in denen
Telefone mit Schnur, sogar Wählscheibengeräte, noch durchaus
gefragt waren. Es gab kein Internet, 1992, als es im Grunde
erfunden wurde, war es noch ein Randphänomen für "Freaks", es
gab noch kein GOOGLE (1998 gegründet), sondern viele
Suchmaschinen und Internet-Kataloge (YAHOO, Lycos, Alta
Vista...), noch keine Videodienste (YOUTUBE, aber auch nicht
die weniger zensuraffinen Alternativen GEGENSTIMME.TV,
ODYSEE (sic)), nicht mal Wikipedia (2001 etabliert). Die
Smartphone, als Nachfolger der klobigen Tastenhandys, kamen
ja dann erst gegen Mitte der 2000er.
Natürlich bergen die sich immer weiter ausbildende Künstliche
Intelligenz sowie die zahlreichen Zerstreuungsmöglichkeiten und
die Auslagerung des sozialen Lebens in vielerlei soziale
Netzwerke große Gefahren für unser Zusammenleben, für unser
Menschsein. Wenn man dann noch bedenkt, dass die KI immer
lernfähiger wird, womöglich, ehe wir den Stecker ziehen können
(es ist niemals gut, Technologie allzu intelligent zu machen),
während wir Menschen (Corona hat dies gezeigt) immer dümmer,
abweisender, ablehnender und einsamer werden, während wir
uns allzu sehr zum Sklaven der Technik machen und sie nicht
mehr nur als Hilfsmittel, sondern Ersatz für eigenes Handeln und
Leben herannehmen, ist tatsächlich die Gefahr einer weiteren
Degeneration gegeben. Letztere wird aber auch durch immer
mehr mediale und staatliche Propaganda und durch Vorbeten
neuer "Werte" wie Gendersprache, alternativer Lebensformen zu
einer intakten Familie (eine der größten Gefahren, diese über
Jahrtausende gewachsene Lebensstruktur der Menschheit zur
Disposition zu stellen, statt sie zu fördern), alternative
Sexualitäten (auch jenseits Hetero-/Homosexualität) und eine
einseitige politische Ausrichtung (alles links) vorangetrieben.
Gesellschaften werden fragmentiert, Solidarität wird zwar
gepredigt, aber Spaltung vorangetrieben. Bis wir nur noch eine
falsche, eine falschverstandene sog. "Solidarität" haben, was das
Impfen oder Nichtimpfen betrifft. Hier wird neu gespalten, hier
gibt es neue Demarkationslinien, die Manipulation zur Politischen
Korrektheit hin wird schon im Kinderprogramm KIKA
vorangetrieben, wenn eine Serie gemacht wird, in der Weiße
verteufelt werden (Rassismus gegen Weiße, zu sehen in der
Serie "Moooment", mit drei O). Denk-, Sprechverbote,
Gehorsamsforderung gegenüber "der Wissenschaft" (die nicht
mehr hinterfragt werden darf und wie ein quasi-religiöser
monolithischer Block verehrt wird),
Staatstreue/Obrigkeitshörigkeit (womit wir wieder beim "Untertan"
wären), eine fragwürdige Form der "Solidarität", Corona-
Bekämpfung als neue Religion und Impfung als ihr
Heilsversprechen, totalitäre Bestrebungen Richtung neuem
Sozialismus, inklusive "Volksgesundheit" - das sind alles Dinge,
die mich zum Eindruck gelangen lassen, dass die Menschheit
(oder Teile von ihr, hauptsächlich im weitesten Sinne "wir"
Deutschen) nichts aus der Geschichte unseres Landes, unserer
Spezies auch gelernt haben. Ein Trauerspiel.
LG und danke sehr. Karl-Konrad
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