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„Händeschütteln“ von Franz Bischoff


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Sehr schön lieber Franz,
wir müssen verwandt sein, denn auch ich sehe es so!!!!!!!

Herzl. Sonntagsgrüße aus dem verwandtschaftlichen Norden, Sonja

Franz Bischoff (07.11.2021):
Wir beide liebe Sonja schauen sehr oft in die gleiche Richtung! Klasse! Früher bei Dienstbeginn, daaaa gab es täglich immer obligatorisch „Shake Hands“ unter Kollegen und mir ging dies wahrlich auf die Nerven. Einmal in der Woche nach freien Tagen, da war es OK und so manche „Kollegen“ vor allem, die waren beleidigt! Kindergram! Vor allem fremden Mitmenschen „Kunden“ und was auch immer, da schaute ich in ihre Augen und wusste, „There is no handshake” “ und ich hatte mich fast nie dem Charakter bezogen getäuscht. Eine Begründung hatte ich immer schnell gefunden! Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße von Franz

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Vollkommen richtig, lieber Franz. So mache ich es auch.

Herzlich grüßt Wolfgang

Franz Bischoff (07.11.2021):
Damit lieber Wolfgang hat man immer seine Vorteile! Früher bei Dienstbeginn, daaaa gab es täglich immer obligatorisch „Shake Hands“ unter Kollegen und mir ging dies wahrlich auf die Nerven. Einmal in der Woche nach freien Tagen, da war es OK und so manche „Kollegen“ vor allem, die waren beleidigt! Kindergram! Vor allem fremden Mitmenschen „Kunden“ und was auch immer, da schaute ich in ihre Augen und wusste, „There is no handshake” “ und ich hatte mich fast nie dem Charakter bezogen getäuscht. Eine Begründung hatte ich immer schnell gefunden! Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße von Franz

Musilump23

05.11.2021
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Lieber Franz, du scheinst sehr stolz, auch sparsam und kritisch mit dieser Umgangsform umzugehen. Dabei wäre von dir ein Händeschütteln zu bekommen, wie eine Spende der guten Laune, und die kann in unserer Zeit doch wohl jeder gebrauchen!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (07.11.2021):
Dies lieber Karl - Heinz sagte früher oft mein Boss zu mir und wir gaben uns gerne die Hand! Früher bei Dienstbeginn, daaaa gab es täglich immer obligatorisch „Shake Hands“ unter Kollegen und mir ging dies wahrlich auf die Nerven. Einmal in der Woche nach freien Tagen, da war es OK und so manche „Kollegen“ vor allem, die waren beleidigt! Kindergram! Vor allem fremden Mitmenschen „Kunden“ und was auch immer, da schaute ich in ihre Augen und wusste, „There is no handshake” “ und ich hatte mich fast nie dem Charakter bezogen getäuscht. Eine Begründung hatte ich immer schnell gefunden! Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße von Franz

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Lieber Franz,
im Moment ist mit Händeschütteln nicht viel drin. Vermeiden immer, wegen Corona die "Schüttelei"!
aber dein Gedicht ist eine gute Beschreibung!
Herzlich Wally

Franz Bischoff (07.11.2021):
Richtig so liebe Wally! Früher bei Dienstbeginn, daaaa gab es täglich immer obligatorisch „Shake Hands“ unter Kollegen und mir ging dies wahrlich auf die Nerven. Einmal in der Woche nach freien Tagen, da war es OK und so manche „Kollegen“ vor allem, die waren beleidigt! Kindergram! Vor allem fremden Mitmenschen „Kunden“ und was auch immer, da schaute ich in ihre Augen und wusste, „There is no handshake” “ und ich hatte mich fast nie dem Charakter bezogen getäuscht. Eine Begründung hatte ich immer schnell gefunden! Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße von Franz

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Ja lieber Franz da hast Du zweifelsfrei recht dabei, selbst wenn an nunmehr ja nur die Augenpartie wahrzunehmen vermag.... Gerne gelesen mit lieben Grüßen - Uschi

Franz Bischoff (07.11.2021):
Herzlichsten Dank Dir liebe Uschi! Früher bei Dienstbeginn, daaaa gab es täglich immer obligatorisch „Shake Hands“ unter Kollegen und mir ging dies wahrlich auf die Nerven. Einmal in der Woche nach freien Tagen, da war es OK und so manche „Kollegen“ vor allem, die waren beleidigt! Kindergram! Vor allem fremden Mitmenschen „Kunden“ und was auch immer, da schaute ich in ihre Augen und wusste, „There is no handshake” “ und ich hatte mich fast nie dem Charakter bezogen getäuscht. Eine Begründung hatte ich immer schnell gefunden! Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße von Franz

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Ein Mensch erblickt das Licht der Welt
und merkt nach manch verflossenem Jahr,
das dieses der einzige Lichtblick war (Eugen Roth - oder so ähnlich !)
HG Olaf

Franz Bischoff (07.11.2021):
Ein Mensch erblickt das Licht der Welt – Doch oft hat sich herausgestellt Nach manchem trüb verbrachten Jahr, Daß dies der einzige Lichtblick war. So sollte es stimmen Olaf, "Klasse von Dir"! Früher bei Dienstbeginn, daaaa gab es täglich immer obligatorisch „Shake Hands“ unter Kollegen und mir ging dies wahrlich auf die Nerven. Einmal in der Woche nach freien Tagen, da war es OK und so manche „Kollegen“ vor allem, die waren beleidigt! Kindergram! Vor allem fremden Mitmenschen „Kunden“ und was auch immer, da schaute ich in ihre Augen und wusste, „There is no handshake” “ und ich hatte mich fast nie dem Charakter bezogen getäuscht. Eine Begründung hatte ich immer schnell gefunden! Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße von Franz

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Das ist ja sehr gut, lieber Franz, doch den fremden Menschen
kannst du nicht gleich richtig einschätzen.
Eine Hand wäscht die andere, an dem schmutzigen Geschäft
kann man nichts ändern.

Liebe grüße, Hildegard

Franz Bischoff (07.11.2021):
So ist es immer wieder liebe Hildegard! Früher bei Dienstbeginn, daaaa gab es täglich immer obligatorisch „Shake Hands“ unter Kollegen und mir ging dies wahrlich auf die Nerven. Einmal in der Woche nach freien Tagen, da war es OK und so manche „Kollegen“ vor allem, die waren beleidigt! Kindergram! Vor allem fremden Mitmenschen „Kunden“ und was auch immer, da schaute ich in ihre Augen und wusste, „There is no handshake” “ und ich hatte mich fast nie dem Charakter bezogen getäuscht. Eine Begründung hatte ich immer schnell gefunden! Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße von Franz

ibaum

05.11.2021
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Dein Gedicht ist so beeindruckend, dass es mich zu folgenden Zeilen inspiriert hat:

Händeschütteln mit Bedacht

Allerorten bin ich dafür bekannt,
wer mir zum Gruße reicht seine Hand,
wird nur mit Handschlag von mir begrüßt,
sofern er keine Strafe hat verbüßt.

Den ein oder andren macht dies stutzig,
doch ich mach mir die Hände nicht schmutzig
an Leuten, die Böses im Sinn haben,
denn Perfidie kann ich nicht ertragen.

Liebe Grüße
Ingrid



Franz Bischoff (07.11.2021):
Große Klasse von Dir liebe Ingrid! Danke! Früher bei Dienstbeginn, daaaa gab es täglich immer obligatorisch „Shake Hands“ unter Kollegen und mir ging dies wahrlich auf die Nerven. Einmal in der Woche nach freien Tagen, da war es OK und so manche „Kollegen“ vor allem, die waren beleidigt! Kindergram! Vor allem fremden Mitmenschen „Kunden“ und was auch immer, da schaute ich in ihre Augen und wusste, „There is no handshake” “ und ich hatte mich fast nie dem Charakter bezogen getäuscht. Eine Begründung hatte ich immer schnell gefunden! Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße von Franz

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Hände schütteln und dann gründlich waschen, das war bei mir ein berufliches Ritual. Gut hast Du es beschrieben, jetzt halte ich mich an Deine Regeln. Lieber Gruss Robert

Franz Bischoff (07.11.2021):
So ist es auch richtig lieber Robert! Früher bei Dienstbeginn, daaaa gab es täglich immer obligatorisch „Shake Hands“ unter Kollegen und mir ging dies wahrlich auf die Nerven. Einmal in der Woche nach freien Tagen, da war es OK und so manche „Kollegen“ vor allem, die waren beleidigt! Kindergram! Vor allem fremden Mitmenschen „Kunden“ und was auch immer, da schaute ich in ihre Augen und wusste, „There is no handshake” “ und ich hatte mich fast nie dem Charakter bezogen getäuscht. Eine Begründung hatte ich immer schnell gefunden! Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße von Franz

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Lieber Franz! Es gibt Leute, die so viel Dreck am Stecken haben, sodass ich auf ein Händeschütteln pfeife. Zudem ist das nicht immer ein hygienischer Akt. Liebe Grüße Karin

Franz Bischoff (07.11.2021):
Absolut richtig meine liebe Karin! Früher bei Dienstbeginn, daaaa gab es täglich immer obligatorisch „Shake Hands“ unter Kollegen und mir ging dies wahrlich auf die Nerven. Einmal in der Woche nach freien Tagen, da war es OK und so manche „Kollegen“ vor allem, die waren beleidigt! Kindergram! Vor allem fremden Mitmenschen „Kunden“ und was auch immer, da schaute ich in ihre Augen und wusste, „There is no handshake” “ und ich hatte mich fast nie dem Charakter bezogen getäuscht. Eine Begründung hatte ich immer schnell gefunden! Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße von Franz

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...Francesco, das ist oftmals nicht einfach, da man bei neuen Bekannten nicht sofort in den Charakter hineinsehn kann;-))) aber gut gedacht!

LG Bertolucci.

Franz Bischoff (07.11.2021):
Zu oft war es OK Don Bertolucci! Früher bei Dienstbeginn, daaaa gab es täglich immer obligatorisch „Shake Hands“ unter Kollegen und mir ging dies wahrlich auf die Nerven. Einmal in der Woche nach freien Tagen, da war es OK und so manche „Kollegen“ vor allem, die waren beleidigt! Kindergram! Vor allem fremden Mitmenschen „Kunden“ und was auch immer, da schaute ich in ihre Augen und wusste, „There is no handshake” “ und ich hatte mich fast nie dem Charakter bezogen getäuscht. Eine Begründung hatte ich immer schnell gefunden! Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße von Don Francesco

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Genial, werter Franz, dieses Sprichwort von "Unbekannt"!
Apropos "reiner Charakter" hörte ich von einem Hellsichtigen
(es gibt ja m. E. jetzt immer mehr Hellsichtige,
so z. B. ein Sironjas oder ein Robin Kaiser,
welch letzterem man seine Hellichigkeit geradezu ansehen kann),
US-Präsident Bush Senior und seine Gattin hätten nach ihrem Ableben hienieden
von den Göttern das Angebot bekommen,
wenn sie sich nunmehr dem Licht zuwenden würden,
dass dann all das negative Karma (= Folge der Taten),
das sie zu Hauf auf ihrem Buckel hatten,
ihnen erlassen würde, es durchleben zu müssen.
So die liebenden Götter - doch die Bushs waren so eingebunden
und gleichsam gefesselt von den Schattenkräften,
deren Vasallen sie ein Leben lang gewesen,
dass sie mitnichten JA sagen konnten zu den lichten Kräften!
... Mich erstaunt immer wieder,
wie wenig wir unser Höheres Ich bislang entwickelt -
mit Ausnahmen, die unsere Entwicklung als Menschheit vorantreiben.
- Doch jetzt sei die Zeit dazu gekommen: Erntezeit.
Ich danke dir, dass du diese Theatik angetippt -
herzlich: August
(der noch immer an seinem Gedichteband schreibt)

Christus hätte gesät, und jetzt in der apokalypse des Johannes, sei

Franz Bischoff (07.11.2021):
Herzlichen Dank Dir lieber August! Früher bei Dienstbeginn gab es täglich immer obligatorisch „Shake Hands“ unter Kollegen und mir ging dies wahrlich auf die Nerven. Einmal in der Woche nach freien Tagen, da war es OK und so manche „Kollegen“ vor allem, die waren beleidigt! Kindergram! Vor allem fremden Mitmenschen „Kunden“ und was auch immer, da schaute ich in ihre Augen und wusste, „There is no handshake” “ und ich hatte mich fast nie dem Charakter bezogen getäuscht. Eine Begründung hatte ich immer schnell gefunden! Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße von Franz

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Lieber Franz.
Ich stimme dir auf ganzer Länge zu.Es gibt da einen Spruch der da geht,Die schmutzige Pfote eines Hundes,ist mir lieber als die scheinbar saubere Hand eines Menschen.
Ein klasse Gedicht .
Ganz liebe Grüße,deine Brigitte

Franz Bischoff (07.11.2021):
Volltreffer meine liebe Brigitte! Früher bei Dienstbeginn gab es täglich immer obligatorisch „Shake Hands“ unter Kollegen und mir ging dies wahrlich auf die Nerven. Einmal in der Woche nach freien Tagen, da war es OK und so manche „Kollegen“ vor allem, die waren beleidigt! Kindergram! Vor allem fremden Mitmenschen „Kunden“ und was auch immer, da schaute ich in ihre Augen und wusste, „There is no handshake” “ und ich hatte mich fast nie dem Charakter bezogen getäuscht. Eine Begründung hatte ich immer schnell gefunden! Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße von Franz

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