Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Man macht sich`s schwer“ von Robert Nyffenegger

...Hetero ist halt normal,
alles Andre wär 'ne Qual.

Ich bin lieber wie ich bin,
anders hat es keinen Sinn.

Robert, lG Bertl.

Robert Nyffenegger (06.11.2021):
Es geht mir genau so wie Dir. Es gibt mir hur zu denken, wie heute Abnormes zu Mode und Erstrebenswertes hochstilisiert wird. Danke Dir und einen sonnigen Sonntag. Herzlich Robert

Lieber Robert,
man kann nur staunen, wie schnell sich alles ändert.
Ich bleibe wie ich bin, und bin so damit zufrieden.

Lieben Gruß, Hildegard

Robert Nyffenegger (06.11.2021):
Danke Dir und staune mit Dir, unsere Generation kann sich nur noch wundern. Es gab es ja auch schon zu unseren Zeiten, es war uns nehr oder weniger egal. oder schnuppe. Heutzutage schämt man sich bald, wenn man nicht zur Gruppe der Regenbogenmenschen gehört. Machen mir doch auf hochmodern und schliessen wir uns dem neusten Trend an, der Polyamorie. Futter für die bedürftigen Psychiater. Lieber Gruss Robert

Schmunzel, gern gelesen; besonders die letzte Passage. Doch um schneckenähnlicher zu werden, brauchen wir kaum einen Gott bemühen; hinter vorgehaltener Maske ist das möglicherweise schon längst im Gange.
Herzliche Grüße,
Frank

Robert Nyffenegger (06.11.2021):
Da könntest Du Recht haben. Danke herzlich für Deinen Kommentar, habe eigentlich keine erwartet. Wir wollen dankbar sein, dass wir die Maske im Gesicht tragen dürfen, es gäbe ja noch weitere bevorzugte Stellen. Dir ein schönes Wochenende, lieber Gruss Robert

Mit Schmunzeln gelesen lieber Robert! Ich bleibe so wie ich bin, ich mag Frauen! Schmunzelgrüße Franz

Robert Nyffenegger (06.11.2021):
Danke Dir, mir geht es ebenso, aber normal -naturgegeben- ist heute nicht mehr gefragt. Lieber Gruss Robert