Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Knoblauch“ von Olaf Lüken


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Olaf, Knoblauch ist nichts für mich, ich vertrag ihn einfach nicht.
LG Bertl.
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Sehr schöne Zeilen unserem Knoblauch gewidmet, den auch wir gerne zum Würzen nutzen. Mein Mann mag ihn noch mehr und ich musste mit ihm erst mal einen Kompromiss in der Dosis finden, so dass wir beide uns darüber freuen können. Wenn ein Essen nur noch nach Knoblauch schmeckt, dann ist mir das des Guten zuviel...*lach*
Was den Geruch angeht, so kann dies schon problematisch werden... je nach Menge. Ein Onkel musste mal den Bus verlassen, weil er den Knoblauch-Geruch eines Mitfahrenden nicht aushalten konnte...
Ich finde da die "Masken" aktuell oft ganz praktisch, weil es etwas länger dauert, bis ein Geruch meine Nase erreicht...*gg*
Muntere Grüße! Anschi

Olaf Lüken (11.11.2021):
Knoblauch macht Unsichtbares sichtbar bzw. spürbar. Das lässt den Lauch etwas heimtückisch erscheinen. Leider ! Über deinen Kommentar habe ich mich sehr gefreut. Herzliche Grüße in einen schönen Abend ! Olaf

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Lieber Olaf,
Knoblauch ist schon sehr speziell; schmunzel.
Herzliche Grüße,
Frank

Olaf Lüken (10.11.2021):
Hallo Frank, seitdem ich Knoblauch habe, habe ich keine Freunde (hahahaaa) Komm gut in den Tag ! Olaf

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Sehr schön wie du den Knoblauch bedichtet hast.Ich mag ihn gerne,doch die Gefahr,dass man mich dann nicht riechen mag, ist schon recht groß.Drum überlege man sich vorher,wann man ihn und vielleicht mit wem man ihn zusammen essen möchte.
LG zu dir von mir

Olaf Lüken (09.11.2021):
Die Hausärztin war zutiefst erschrocken, als ich mit einer Knoblauchfahne in ihr Behandlungszimmer kam. Und ich ? Nichts gerochen oder auch nur gespürt - habe ich. Gesundheit hin, Gesundheit her. Es war mir peinlich. Vielen Dank für deinen netten Kommentar ! HG Olaf

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Knoblauch lieber Olaf, dieser gehört bei mir immer in die Küche! Mein Herzblatt ist zwar nicht darüber allzeit beglückt, doch da muss sie durch! Grins! Aktuell mit Erkältung, da ist Knobi bei mir der große Hit! Grüße Dir der Franz

Olaf Lüken (09.11.2021):
Hallo Franz, deine Liebste wird glücklich sein, wenn sie in geistiger Frische ihren 100sten Geburtstag feiert, was ich ihr herzlich wünsche. Kommt gut in den Abend hinein! Olaf

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Lieber Olaf,
in Frankreich haben wir viel Knobi gegessen, hier "leider" noch nicht, muss unbedingt welchen besorgen. Habe an der Wand einen ganzen Zopf aus France hängen. Er sieht so schön aus, möchte ihn nicht "weniger" schön machen. Ganz schön doof, die Wally
Herzliche Grüsse


Olaf Lüken (09.11.2021):
Hallo Wally, Frankreich ist eine Genusswelt (savoir vivre) für sich, vor allem der herrliche Süden. Leben und leben lassen. Köln, wenn auch eine Großstadt, ähnelt in ihrer Art, das Leben zu genießen und die Feste feste zu feiern. Damit wir uns noh in 100 Jahren miteinander unterhalten können bedarf es einer gehörigen Portion Knoblauch. Aure voire ! HG Olaf

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Ich liebe Knoblauch, lieber Olaf.Ein klasse Lobgedicht auf dieses oft verkannte Gewürz.
Ganz lieben Gruß von Brigitte

Olaf Lüken (09.11.2021):
Hallo Trickie Wouh, ich habe gehört, dass der Himmel bereits übervölkert seim und die Wohnungsmieten in ungeahnte Dimensionen stiegen. Mit Knoblauch hast du noch 1000 Jahre Zeit ! Herzliche Grüße in den Tag hinein ! Olaf

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Hallo Olaf,

meine Frau ist eine geborene Knoblauch. Leider kann sie dieses Gewürz weder riechen noch vertragen und auch riechen an mir lehnt sie strikt ab. Was kann ich tun?
Dein Gedicht ist zwar sehr gut geschrieben und ausführlich und ich habe es meiner Frau vorgelesen. Um den Hausfrieden zu gefährden werde ich allerdings nicht zu einer Zehe greifen sonfdern nur an einer Zehe an meinen Füßen, die mir seit einigen Jahren sehr zu schaffen machen.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Olaf Lüken (09.11.2021):
Lieber Karl-Heinz, als Lebens-Alleingestalter muss niemand mein Knoblauchleben aushalten. Gott sei Dank ! Als Mensch, der mit einem Infarkt und zwei Schlaganfällen seine liebe Not hatte, bin ich froh um diese Knolle. Deiner Frau, ich lasse sie herzlich grüßen, wünsche ich auch in Zukunft eine knoblauchfreie Zeit. Herzliche Grüße Olaf

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Dazu, werter Olaf, gibt es doch den Witz von dem Ehepaar;
das (beide 100 Jahr alt) im Himmel den himmlischen Luxus genießt ...
bis der Mann eines Morgens sein Weib angrantelt:
"Das hätten wir 40 Jahre früher haben können,
wenn du uns nicht täglich mit deinem KNOBLAUCH gepisackt hättest!"
... Der Nachteil nur für die bedauernswerte Pharmaindustrie:
sie verdient am Knoblauch nix -
im Gegensatz zu dieser aktuellen
genmanipulativen Nano-Partikel-Injektion mit bedingter Zulassung,
genannt Corona-Impfung,
die einen Gewinn abwirft, den Mister Bill Gates mit 1:20 beziffert.
Alles für unsere Gesundheit! -
Ich danke dir für dein Loblied auf den Knoblauch!
Herzlich: der August

Olaf Lüken (09.11.2021):
Hallo August ! Vielen Dank für deine toll geschriebenen Zeilen (Gedanken) Knoblauch hin, Knoblauch her, ich schlucke täglich 10 Pillen. Mittlerweile - glaube ich -, ist 'meine' Ärztin selbst mit der Pharmaindustrie verheiratet. Sie tut nichts, um mein gesundheitliches Vorankommen medikamentös zu honorieren. Da sei ihr eigener Geldsäckel vor !!! HG Olaf

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