Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das redselige Ahornblatt“ von Olaf Lüken


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Olaf Lüken anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Absurd“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Olaf,

wer wollte schon nach all dem Fragen,
das nach dem Wie und dem Warum,
so viel was offen, ach wie dumm,
wer könnte es uns wohl auch sagen!

Und trotzdem wag' ich zu behaupten,
nur der, der selbst noch heute frägt,
weiß letztlich nur, wie's um ihn steht,
getraue mir dies hier verlauten.

Darum hör' niemals auf zu fragen,
egal wie alt man auch schon ist,
verstrichen schnell so manche Frist

in der vergangen, an manch Tagen,
das Leben, das oftmals selbst ja trist,
wenn mal vorbei - zu spät es ist!

Eine kleine philosophische Betrachtungsweise zu deinen klugen Zeilen lieber Olaf!

LG Uschi


Olaf Lüken (20.11.2021):
Liebe Uschi, vor 50 Jahren machte ich bei der Volksbank Paderborn eG (Westfalen) eine Banklehre. Bernhard Niewels, damals Vorstandsvorsitzender der größten Genobank in NRW: "Herr Lüken ! Wer fragt, der führt. Wer fragt, zeigt Interesse, Wer fragt bestimmt die weitere Vorgehensweise des Gesprächs und und und. Wer fragt signalisiert Interesse und fordert zur Antwort heraus.Mein Gedicht ist insofern irreführend, als es mehr einen Schwarz-Weiß-Charakter betont, der in der Realität so nicht zu finden ist. Herzliche Grüße in den Nachmittag ! Olaf

Bild vom Kommentator
Auch hier lieber Olaf wieder Poesie, die ihre Klasse hat! Liest man gerne Olaf! Grüße Franz

Olaf Lüken (20.11.2021):
Hallo Franz, DANKE für deinen freundlichen Kommentar ! Ich bin immer wieder erstaunt, wie nett du mit deinen Mitmenschen umgehen kannst. Immer freundlich, immer aufmerksam und immer mit einem Schuss Empathie für unmittelbare Menschlichkeit sorgend. Das gefällt mir, lieber Freund !!! Herzliche Grüße ins Wochenende ! Olaf

Bild vom Kommentator
Ausgezeichnet, alles braucht ein Conträrie um einen Sinn zu generieren. Lieber Gruss Robert

Olaf Lüken (20.11.2021):
Hallo Robert, DANKE für deinen Kommentar. Herzliche Grüße in die Schweiz, wo die Leut' reich und mit dem Geld verantwortungsvoll umzugehen wissen ! Herzliche Grüße ins Wochenende ! Olaf

Bild vom Kommentator
Keine Rechte ohne Linke,
Keine Türe ohne Klinke.
Ohne Hunde auch kein Haufen.
Ohne Schnaps kein Komasaufen.
Wo kein unten auch kein oben,
was nicht schlecht ist kann man loben.

Ohne Dschungel auch kein Star.
Ohne Kommen- auch kein -tar.
Wo kein Sänger fehlt ein Lied
und dem Sieg- fehlt hier ein -fried.

Olaf Lüken (20.11.2021):
Hallo Siegfried, wo kein Sieg, ist auch kein Frieden ! Es lebe der Nibelungen (Nebel) Riten ! Die EINEN forschen nach Quanten, der ANDRE kam aus Xanten. Da kommt einer aus Xanten, um dem hinterhältigen Königsgesindel zu Worms die Welt zu erklären und sich von Hagen den Nibelungenschaft stehlen und im Rhein versenken zu lassen. Hagen der Treue, ein Mörder ohne Reue. Selbst Göring, dieser dicke Autokrat, formulierte Nibelungentreue zu Stalingrad ! Herzliche Grüße in die Nacht ! Danke für deinen Kommentar!!! Olaf

Bild vom Kommentator
Lieber Olaf,
ein sehr tiefsinniges Gedicht, das viel aussagt,
sehr gelungen.

Herzliche Grüße, Hildegard

Olaf Lüken (20.11.2021):
Hallo Hildegard ! Danke für deinen lieben Kommentar ! Herzliche Grüße in die Nacht !!! Olaf

Bild vom Kommentator
...Olaf , da steckt einiges an Weisheit dahinter.
Der Sinn des Lebens ist damit schon geklärt.

LG Bertl.

Olaf Lüken (20.11.2021):
Hallo Bertl, wahrlich, du übertreibst, aber ich bin eitel genug, deine Worte zu mögen (sehr) !!! Herzliche Grüße in die Nacht hinein ! Olaf

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).