Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Träumereien“ von Franz Bischoff


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Ja, die Mutter vergisst man nicht,. Sie war immer für uns da.
Recht hast du, lieber Franz.

Herzlich grüßt Wolfgang
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Wer seine Eltern ehrt
ist aller Ehren wert !
HG Olaf
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Lieber Franz! Jeden Abend, wenn ich schlafen gehe, sind meine Gedanken bei meiner Mutter, die für mich die wichtigste Person in meinem Leben war.Wie gerne hätte ich sie heute noch.Dein Gedicht ist wunderschön und es war ein Genuss es zu lesen, herzliche Grüsse, hier ist es eisig kalt, Karin
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...Francesco, ich kann dich verstehn, doch ich träum lieber von Abenteuern mit jungen Frauen.
Eine gN8 und lG,
Bertolucci.

Musilump23

24.11.2021
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Lieber Franz, verlorene Zeit gibt es auch nachts beim Träumen nicht. Man lebt selbst im Schlaf für die Gegenwärtigkeit seiner Nächsten. Dabei genießt sicherlich die eigene Mutter größte Sympathiewerte, einer nächtlichen Vergeistigung. Somit zeichnet auch ein Traum ein lebendiges Bild von Wichtigkeit.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Menschen, die man liebt,m besuchen einen oftmals im Traum. Geht mir auch so., lieber Franz. Und es tut einem gut. LG von Monika
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Lieber Franz,
diese Träume rücken immer meist dann ins Traumbild einer Nacht, wenn diese mit wunderschönen Erinnerungen verknüpft sind. Ein tolles Gedicht!
LG. v. Michael

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