Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE WINTER UNSERER KINDHEIT (FREIE PROSA)“ von Marlene Remen


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Liebe Marlene,
ich habe ähnliche Erinnerungen. Wenn wir abends nach Hause kamen hatten wir steife Hände und die Handschuhe konnte man irgendwo "hinstellen" Aber wehe wenn die Hände dann warm wurden, aua aua! Doch wir hatten einen "Herd" in der Küche und darüber war eine Schnur gespannt .Dort hingen dann die erstarrten Handschuhe und Strümpfe .Ich konnte die schwarzen Wollstrümpfe morgens nie anziehen, haben schrecklich gejuckt. Dann musste Mutter sie immer erst über dem Herd hängen und wenn sie warm waren, ging es besser.
Ach, wat esset lang , lang her!!!!!!!
Bleib gesund! Die Coronafälle sind erschreckend hoch, wo soll das bloss enden?
Herzlich Deine Wally

Marlene Remen (26.11.2021):
Liebe Wally, danke dir für deine lieben Worte. Mich hat man im Winter nur rausgekriegt, wenn ich mußte, zur Schule. Ich mag den Winter nicht, als Kind schon nicht und heute auch noch nicht. Kälte tut mir sehr weh, schon immer. Liebe Grüße dir und laß dich von den Nachrichten nicht verrückt machen, deine Marlene

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