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„Niemand sollte sich wundern“ von Andreas Vierk


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Es gibt solche und solche Dichter_innen,
und manche sind durchaus von Sinnen.

...Andreas, nimm's leicht, aber ich kann dich versteh'n,
gerade in Corona-Zeit möcht man Licht am Ende des Tunnels sehn.

LG Bertl.


Andreas Vierk (26.11.2021):
Lieber Bertl, uns alle macht diese Zeit nervös. Sie hinterlässt soviel Leere und scheint nie mehr aufzuhören... LG Andreas

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Da wundere ich mich aber sehr, lieber Andreas. Wie kommst du nur auf die absonderliche Idee, ich hätte eine
Parodie verfassen wollen? Mein Limerick hat eine völlig andere Thematik: Es geht mir um die
unendlich großen Zahlen, die zwar in der Natur ganz "natürlich" sind (Sterne, Samen), für den Menschen
aber, eingebunden in seine unzähligen Dramen, eigentlich "unfassbar".
Wo warst du, Herzensbruder, als ich (und andere) vor 6 Jahren hier bei e-stories auf unflätigste
Weise eindeutig (mit nicht zu übersehenden Namensanspielungen) von einem gewissen H,. gemobbt
wurde? Du warst auf Frieden bedacht? Du hast dich nicht einmischen wollen? Andere (auch heute
noch aktive) e-stories-Mitglieder segelten gern im Windschatten mit, froh darüber, daß sie nicht
in die Schuss-Linie gerieten, die sich aber herrlich über die Fäkalien-Grube dieses H. amüsierten (grins).
Es gab aber Leute, darunter Faro, die sich gegen die wochenlangen Beleidungs-Orgien von e-stories-
Autoren zur Wehr setzten und eine Sperrung von H. erreichten.
Und du willst tatsächlich Jörg mit deinem Kummer unter die Augen treten? Eine Parodie müßte sich
inhaltlich oder formal an der Vorlage orientieren. Beides ist bei meinem Limerick nicht der Fall!
Wenn mein Limerick "verletzend" ist, dann fress ich einen Besen! Vegane Grüße ..... ihg

Andreas Vierk (25.11.2021):
Liebe Inge, vielleicht leide ich einfach zur Hysterie. Ich erinnerte mich möglicherweise an deinen noch taufrischen Kommentar, ich wäre misogyn und es fehle nur noch, dass ich fromm würde. Vielleicht spielte das in dieses Missverständnis hinein. Von dem Ärger, den ihr hattet, habe ich ein Zipfelchen mitbekommen, es ging mich aber einfach nichts an. Hätte mich Irene damals nicht drauf aufmerksam gemacht, wäre ich taubblind hindurchgesegelt. Wo warst du eigendlich, Herzensschwester, als hier der Ärger mit einer F. losging? Da seid ihr ja auch alle auf Socken davon geschlichen. Ich finde es aber nicht feige, die Kampfarena rechtzeitig zu verlassen, und sich den besten Platz auf den Rängen zu sichern. Das ist nur allzu menschlich. Aber solche Streitigkeiten fallen ja auch nicht in die Kategorie "Parodie". Das sind schwere Beleidigungen. Und wenn sowas hier noch einmal passieren sollte, gehe ich auch sofort in Deckung und verkrümele mich in einen Bunker. Aber nun sind wir beide uns wieder gut, oder? Mit Handkuss, dein Andreas

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Sehr gut geschrieben Andreas. Ich glaube, ich verstehe hier vieles zu gut! Grüße Dir in den tag von Franz

Andreas Vierk (25.11.2021):
Ach Franz, vielleicht bin ich einfach zu mimosig. LG von Andreas

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Ich wundere mich, lieber Andreas,
und bin andererseits sehr enttäuscht,
meine "Liebeslyrik" ist doch keine Parodie.
Es handelt sich um ein kurzes Liebesgedicht,
zu dem Du mich durch Deine Titelzeile HAUCH inspiriert hast.
Das hatte ich Dir ja in meinem Kommentar bereits mitgeteilt.
Eine kleine Wortspielerei mit einer Kombination
aus Knall und Fall, Schall und Rauch.
Ich freue mich immer, wenn ich andere Autor*innen
mit meinen Texten zu neuen Werken inspirieren kann.
Vielleicht hätte ich auf die Quellenangabe verzichten sollen.
Das war doch nur ein Spaß! Du kennst mich doch.
LG Siegfried

Andreas Vierk (25.11.2021):
Na gut, Siegfried. "Hauch" ist mir besonders zart gelungen und hat zudem was mit einer Kollegin zu tun, die ich beruflich verlieren werde. Sie ist mir über zehn Jahre sehr wichtig geworden. Gedichte sind immer noch Entäußerungen und haben vielleicht etwas Zerbrechliches. Zur Strafe musst du jetzt mein Gedicht "Das Lied vom Liguster" kommentieren und bitte mit deinem üblichen Witz! LG von Andreas

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Gut geschrieben, lieber Andreas! Verletzende Worte sind wie Giftpfeile... und einmal abgeschossen, kann man sie nicht mehr rückgängig machen...
L.G. Anschi

(P.S. Die Widmung wirkt etwas irritierend auf mich... fast auch schon wie ein Pfeil)



Andreas Vierk (25.11.2021):
Liebe Anschi, eigentlich ist es als eine Art Beschwerde an Jörg Schwab gedacht. Meine letzten beiden Gedichte "Blume" und "Hauch" sind von zwei Forenmitgliedern auf verletztende Art parodiert worden. Manchmal sind mir meine Gedichte wie Kinder, die ich am liebsten wieder zurückziehen würde. Die beiden Gedichte sind zudem Versuche, meine Sprache mal wieder zu ändern. Und persönlich habe ich gerade ein Loch in der Seele. Es fällt mir einfach schwer, auf diesen Parodisten und diese Parodistin zu antworten, zumal letztere ihre Kommentarfunktion gesperrt hat. Liebe Grüße von Andreas

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Dichter sind verletzliche Wesen,
schlagen auch mal über'n Thresen.
Feines Gedicht !!!
HG Olaf

Andreas Vierk (25.11.2021):
Du hast es auf den Punkt gebracht. LG Andreas

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