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„Verzweiflung greift um sich“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Kar-Heinz, dies steht wahrhaftig zu befürchten, Normalität wird so schnell nicht wieder einkehren und dies weltweit! Gut verdichtet von dir!

Liebe Grüße, Uschi

Karl-Heinz Fricke (09.12.2021):
Liebe Uschi, was aus dieser Pandemik gemacht wird, übersteigt alle Erwartungen. Es grüßt und dankt Karl-Heinz

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Stimmt ! Leider ! Und, ganz unabhängig davon, hast du ein tolles Gedicht geschrieben.
Ich lese es und verstehe die Botschaft sofort - wie alle anderen auch ! Das ist toll.
So sei es Brauch !
Herzliche Grüße in den Abend
Olaf

Karl-Heinz Fricke (09.12.2021):
Lieber Olaf, wir, die People sind machtlos und nicht nur die Wirtschaft wird zerstört, sondern auch das Leben der Menschen. Geburtenzahlen sind gesunken, denn wer möchte Kinder in diese Welt bringen . Viel Wertvolles geht vor die Hunde. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Lyrik-Freund Karl-Heinz, es ist für mich immer wieder berührend und motivierend, deine klug gefassten Gedanken lesen zu dürfen, mit denen du in der Lage bist, auch schwierige Themen der Zeit zu beleuchten. Ein herzliches Dankeschön dafür. Bleibt uns allen noch lange gesund und weitestgehend munter erhalte. Euer RT


Karl-Heinz Fricke (09.12.2021):
Lieber Rainer, ich stehe vor der Schwelle meines 3000. Gedichtes. Meine Frau ist sehr krank. Als beinahe 94 jähriger bin ich auch Lehrling geworden. Kochen, Waschen, Backen, Krankenpfleger usw sind alles ungewohnte Tätigkeiten für mich. Die Pandamie ist auch nicht gerade helfend wenn es um ärztliche Hilfe geht. Es sind schlimme Zeiten, die wir gewiss noch für längere Zeit erleben müssen. Es wird wohl dazu kommen, dass die Menschen erst auf die Barrikaden gehen müssen. Herzlich Karl-Heinz

Musilump23

02.12.2021
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Lieber Karl-Heinz, unsere derzeitige Corona-Situation hast mit guten Informationen und sprachlichem Einfühlungsvermögen gekonnt rüber gebracht.
Die Infektionszahlen steigen rasant, die Kliniken sind übervoll und die neue Virus-Variante "Omikon" lässt befürchten, dass die Pandemie eine weitere, schwierige Wendung nimmt. Die Vorweihnachtsstimmung spiegelt ein Bild der momentanen Lage.
Vorsichtiges Verhalten ist in diesen krisengeplagten Wochen und vielleicht auch noch Monaten geboten, keine öffentlichen Veranstaltungen wie Konzerte oder Weihnachtsmärkte zu besuchen, ist ein Tabu und natürlich wieder stärker auf Hygiene- und Abstandsregeln zu achten, dazu private Kontakte einschränken, sind Dinge, die absolut Priorität haben.
Für mich wird immer mehr offenkundiger, dass das Impfen vor schweren Krankheitsverläufen wohl schützt, aber womöglich das Virus nicht aus der Welt schafft. Aber trotzdem sollte man versuchen, zunächst eine angenehme weihnachtliche Atmosphäre zu schaffen.
PS. Deine E-Mail habe ich erhalten, werde heute Abend nach Feierabend ein paar Zeilen schreiben.
Mit besten Grüßen, dein treuer Leser Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (09.12.2021):
Lieber Karl-Heinz, mit dieser Pandemik scheinen wir in einer Sackgasse zu stecken aus der wir nicht heraus finden. Obwohl ein Rückgang zu verzeichnen ist werden Bestimmungen immer verrückter. Unser Sohn kommt heute endlich heim. Die damit verknüpften Bestimmungen schreien zum Himmel. Lieben Dank und herzliche Grüße Karl-Heinz

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das ist wohl eider so, Man kann nur hoffen. LG von Aylin

Karl-Heinz Fricke (09.12.2021):
Liebe Monika, ich denke es ist schon zuviel gehofft worden. Es gibt immer Kreise, die an diesem Übel schwer verdienen und die wünschen, dass es ewig so bleibt. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dein Text gibt sehr gut die aktuelle Stimmung wieder! Ich bin dennoch zuversichtlich, dass es irgendwann wieder eine entspanntere Normalität geben wird, Spätestens dann, wenn es wirksame Medikamente geben wird... Die aktuelle "Normalität" mit Masken, immer neuen Mutanten und Einschränkungen allerorten, die werden wir hoffentlich spätestens nächsten Sommer hinter uns lassen.
Denn irgendwann wird Covid einfach eine von vielen Krankheiten sein, an denen man sterben kann... wie Grippe, Lungenentzündung, Krankenhauskeime, Krebs... Solange weltweit jedoch auch die medizinische Versorgung nicht besser wird, die Bezahlung der Pflegekräfte und der Pflegenotstand im Argen liegen, solange muss man wohl immer wieder damit rechnen, dass wichtige OPs nicht durchgeführt werden können, wenn aus anderen Gründen die Krankenhäuser am Limit sind...
Denn der Pflegenotstand ist ja nicht erst seit Corona ein Thema...

Lieben Gruß! Anschi

Karl-Heinz Fricke (02.12.2021):
Liebe Anschi, dein guter Kommentar spiegelt sich in meinen Ansichten. Die einzige Möglichkeit Covid wirksam zu bekämpfen ist ein wirksames Vakzin. Die vielen Impfungen sind einfach nicht die Antwort was beweist, dass auch Doppelgeimpfte immer noch befallen werden und gefährliche Nebenwirkungen entstehen. Ehrlich gesagt, ich kann verstehen, dass sich Ungeimpfte weigern. Wenn sie gezwungen werden widerspricht es dem Gebot der persönlichen Freiheit. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, wir müssen froh sein, dass wir noch leben; dieser Teufelsvirus steckt überall. Ab Feber gibt es bei uns die Pflichtimpfung. Die Verzweiflung nagt echt an den Menschen.
LG aus Leoben, der Steiermark von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (09.12.2021):
Hallo Bertl, es ist ein Übel diese nie endende Zeit. Schlimm ist es aber auch, was daraus gemacht wird und wie gewisse Kreise damit verdienen. Herzlich Karl-Heinz

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Beglückend ist aktuell die Zeit wahrlich nicht lieber Karl – Heinz. Dennoch, da wird sich so manches wieder normalisieren, doch Verstand und Ruhe ist dabei wichtig! Grüße – Wünsche Hildegard sowie Dir in den Abend von Franz

Karl-Heinz Fricke (09.12.2021):
Lieber Franz, solange so gut an diesem Übel verdient wird, kann ich keinen Silberstreifen am Horizont entdecken. Herzlich Karl-Heinz

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