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Karl-Heinz Fricke (09.12.2021):
Liebe Uschi, was aus dieser Pandemik gemacht wird, übersteigt alle
Erwartungen.
Es grüßt und dankt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2021):
Lieber Olaf,
wir, die People sind machtlos und nicht nur die Wirtschaft wird
zerstört, sondern auch das Leben der Menschen. Geburtenzahlen
sind gesunken, denn wer möchte Kinder in diese Welt bringen .
Viel Wertvolles geht vor die Hunde.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2021):
Lieber Rainer,
ich stehe vor der Schwelle meines 3000. Gedichtes. Meine Frau
ist sehr krank. Als beinahe 94 jähriger bin ich auch Lehrling
geworden. Kochen, Waschen, Backen, Krankenpfleger usw sind
alles ungewohnte Tätigkeiten für mich. Die Pandamie ist auch
nicht gerade helfend wenn es um ärztliche Hilfe geht. Es sind
schlimme Zeiten, die wir gewiss noch für längere Zeit erleben
müssen. Es wird wohl dazu kommen, dass die Menschen erst
auf die Barrikaden gehen müssen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2021):
Lieber Karl-Heinz,
mit dieser Pandemik scheinen wir in einer Sackgasse zu stecken
aus der wir nicht heraus finden. Obwohl ein Rückgang zu
verzeichnen ist werden Bestimmungen immer verrückter. Unser
Sohn kommt heute endlich heim. Die damit verknüpften
Bestimmungen schreien zum Himmel.
Lieben Dank und herzliche Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2021):
Liebe Anschi,
dein guter Kommentar spiegelt sich in meinen Ansichten. Die
einzige Möglichkeit Covid wirksam zu bekämpfen ist ein
wirksames Vakzin. Die vielen Impfungen sind einfach nicht die
Antwort was beweist, dass auch Doppelgeimpfte immer noch
befallen werden und gefährliche Nebenwirkungen entstehen.
Ehrlich gesagt, ich kann verstehen, dass sich Ungeimpfte
weigern. Wenn sie gezwungen werden widerspricht es dem
Gebot der persönlichen Freiheit.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2021):
Hallo Bertl,
es ist ein Übel diese nie endende Zeit. Schlimm ist es aber auch,
was daraus gemacht wird und wie gewisse Kreise damit verdienen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2021):
Lieber Franz,
solange so gut an diesem Übel verdient wird, kann ich keinen
Silberstreifen am Horizont entdecken.
Herzlich Karl-Heinz
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