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Andreas Vierk (06.12.2021):
Lieber Robert,
das Gedicht hat auch starke Bezüge zu Corona. Ich schreibe natürlich keine Corona-Gedichte, aber die psychischen und gesellschaftlichen Auswirkungen sind überall zu spüren. Diese Wirkungen werden auch wohl noch in anderen Gedichten von mir beklagt werden.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (05.12.2021):
Liebe Ingrid,
das Besabbern usw. bezieht sich aktuell auf die Corona-Zeit. Ich bin ehrenamtlicher Pförtner und mit meiner Kollegin befreundet. Sie darf ich nicht berühren, aber einige andere unterschreiten den Mindestabstand und sabbern auf das Buch, das ich gerade lese (mache ich immer da). Ich zieh mir dann die Maske über und sitze ganz schief nach der anderen Seite, aber manch einer merkt nichts. Die sechzig sind etwas geglättet, ich bin 58.
LG von Andreas
Andreas Vierk (05.12.2021):
Lieber Ralph,
ich weiß halt nicht, wie ich mich trösten soll. Bis vor kurzem war ich der Meinung, "sich etwas von der Seele schreiben" wäre eines Dichters unwürdig. Aber na ja. Heile Welt war nie mein Thema, Hoffnung schon. Danke fürs Kommi, und bleib mir gesund.
LG Andreas
Andreas Vierk (05.12.2021):
Liebe Ingrid,
das passt überhaupt nicht auf die gemeinte Frau. Ich möchte aber auch nichts allzu Privates von mir geben. Aber danke für das Kommi und dein Gedicht.
LG Andreas
Andreas Vierk (05.12.2021):
Lieber Bertl,
sie wollte mich ja immer abkühlen, aber ich wurde immer wärmer (also warm im Sinne der Temperatur, nicht, dass du denkst, ich wäre schwul ;-))
LG von Andreas
Andreas Vierk (05.12.2021):
Liebe Renate,
vielen Dank für deine aufbauenden Worte!
LG Andreas
Andreas Vierk (05.12.2021):
Lieber Klaus,
bis über Weihnachten wird es noch gehen, die Zähne zusammen zu beißen, aber dann weiß ich nicht, wie es weitergeht. Dir geht es ja viel schlechter, als mir, das weiß ich, aber vielleicht habe ich weniger Kraft, dafür aber den Mut zur Selbstkritik.
LG von Andreas
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