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Ursula Rischanek (09.12.2021):
Liebe Ingeborg, ich frage nichtmehr nach dem Warum und dem Weshalb es so ist. Es ist als wäre ein Tor geöffnet aus dem die Zeilen einfach raus wollen aus mir. Ich brauche es nurmehr aufzuschreiben. Nicht immer gelingt es mir jedoch munter zu werden da ich ja meine meisten Gedichte zuvor geträumt habe. Es klingt vielleicht eigenartig, aber dies war schon immer so und ich hinterfrage es nicht mehr. Es bereitet mir ohnehin die größte Mühe meine Hyroglyphen der Nacht am nächsten Morgen dann zu entziffern, bisher ist es jedoch noch immer gelungen... Herzlichen Dank mit lieben nächtlichen Grüßen zu Dir - Uschi
Ursula Rischanek (09.12.2021):
Nun einen Zeilendschungel würde ich es nicht gerade nennen Bertl, aber es ist schon so, in der Nacht kommen die besten Ideen. Oft habe ich am nächsten Morgen keine wie immer geartete Erinnerung an das, was ich nur wenige Stunden zuvor aufschrieb und wundere mich dann ;-)) Ich bemühe mich gesund zu bleiben und tue mein Möglichstes dazu indem ich mir gestern meinen dritten Stich abgeholt habe. Herzlichen Dank und liebe Grüße in die Nacht - Uschi
Ursula Rischanek (09.12.2021):
Liebe Hildegard, ich denke, ganz viele von uns schreiben des nachts wo alles ruhig ist, nur das leise Schnarchen meiner Hunde erklingt da so nebenbei ;-)) Dankeschön auch dir mit lieben Grüßen, Uschi
Ursula Rischanek (09.12.2021):
Ja liebe Helga, nur äußerst selten schreibe ich tagsüber etwas auf oder notiere einen Einfall. Fast überwiegend geschieht dies nächtens, ungeplant, unvorhersehbar und eigentümlicherweise auch in einer Handschrift, die mir am nächsten Tag recht fremd und meiner so gar nicht ähnlich scheint. Wie ich bei Frank schon erwähnte, würde ich es nicht schaffen aufzuwachen und festzuhalten - es wäre am nächsten Tag weg und selbst wenn ich es niederschreibe, kann ich mich am Morgen absolut nichtmehr daran erinnern, worum es sich handelte... Klingt verrückt, ich weiß, aber das war schon immer so bei mir, für einen Fachmann wäre dies sicherlich recht aufschlussreich ;-)) Herzlichen Dank mit ganz lieben Grüßen zu Dir - Uschi
Ursula Rischanek (09.12.2021):
Lieber Frank, ich dränge mich niemals dazu, wenn Worte kommen wollen, so schreibe ich sie auf, immer aus dem Herzen, immer aus der Seele. Eher selten zu geplanten Themen. Die meisten meiner Texte oder Gedichte träume ich ja zuvor, wenn es mir jedoch nicht gelingt aufzuwachen um zumindest in groben Stichworten festzuhalten, so ist am Morgen alles wieder weg - Festplatte gelöscht sozusagen ;-)
Herzlichen Dank mit ganz lieben Grüßen in Deine Nacht Frank schickt Dir Uschi
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