Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Heilig` Kindlein, weinst wohl nicht alleine !“ von Georges Ettlin

Dein tiefsinniges Gedicht gefiel mir.
Der Lernprozess für Menschen ist
noch lange nicht zu Ende.
Vielleicht schaffen wir es nie
- und Gott bringt die große WENDE...

Gottessohn,
äußerlich arm zur Welt geboren.

Du Tröster,
den wir selbst trösten müssten...
Aber wir haben ein sehr laues Gewissen.

Menschensohn,
umarmende Liebe - unter großem Sehnen.

Unzählige Tränen
gingen und gehen Dir verloren.

Das Elend der Welt siehst Du alle Tage.
Du liebst Deine Schöpfung
- doch unser Wille bleibt vage.

Und unzählige Kinder müssen unter uns leiden,
weil viele sich an ihren Schmerzen weiden...

Die wertvollsten Tränen
weinst Du ganz allein
über Menschen,
die Kälte in die Welt einstreun.

ABER MENSCHEN, DIE DIR NAHE SIND,
UMARMEN, TRÖSTEN DICH
WIE EIN MITTRAGENDEES KIND.

Das Menschengeschlecht
ist bis heute nicht zu zähmen.
Denn es vergisst zu gern,
sich für seine
SCHLECHTIGKEIT
zu schämen.

Lieber Georges, zum 4. Adventsonntag
schicke ich dir viele Grüße zu
- Renate

Georges Ettlin (19.12.2021):
Danke für Deinen wunderschönen Kommentar, liebe Renate! Dir wünsche ich frohe Festtage! Lieben Gruss von Georges

Georges, das heilig Kindlein ist nicht zwider,
es las dein Gedicht, nun lacht es wieder.

LG Bertl.

Georges Ettlin (18.12.2021):
Lieber Bertl, wenn das Kindlein mir nun meinetwegen lacht, wer hat mir dann das frohe Seelenglitzern kürzlich aus Beryll, Bernstein, Granat und Carneol gebracht ? Es war wohl nur ein Engel, funkelnd wie von Jade, wegen mir zu weinen, war ihm wohl zu schade. Lustig gestimmter Gruss von Georges