Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zeit“ von Andreas Vierk


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Grüß dich Andreas, die Zeit nimmt vieles mit, lässt Spuren, die sich erst später auflösen. In ihr vergeht, entschwindet letztendlich alles. Tiefsinnige Gedanken sind in deinem Gedicht eingebettet. Dir einen harmonisches Jahresausklang, herzlichst Inge

Andreas Vierk (28.12.2021):
Liebe Inge, ich danke dir für deinen Zuspruch. Ich wünsche dir, dass du gut ins neue Jahr kommst, gesund und gesegnet bleibst! Liebe Grüße von Andreas

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Um dieses Gedicht ( auch manch anderes von dir ) richtig verstehen zu können, musste ich einige lange Minuten nachdenken. Hat sich aber gelohnt, Andreas.

Einen Gruß in die neue Zeit des Aufbruchs
schickt dir zwischen den Jahren
Ingrid



Andreas Vierk (28.12.2021):
Liebe Ingrid, vielleicht habe ich gute Lehrmeister gehabt, besonders Celan, Rilke, Tarkowski und T.S. Eliot. Ich wünsche dir und deinen Lieben Gesundheit, Zufriedenheit und wachen Geist im neuen Jahr! LG von Andreas

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Zeit lieber Andreas ist so gut wie immer relativer Art und vor allem für das Leben und die Familie – Freunde, da sollte man immer Zeit haben! Grüße Dir nach Berlin von Franz

Andreas Vierk (28.12.2021):
Lieber Franz, ich war über Weihnachten bei meiner Familie, und da fehlt auch niemand außer einer Schwester in Belitz. Aber nun bin ich wieder allein in Berlin, und da ist immerhin mein beister Kumpel und meine "geistige Familie" in der Kirche. Liebe Grüße von Andreas

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Mensch und Natur,
und die Zeit spielt mit ihnen.
Lässt erfahren, was ihr gefällt.

Erste Gedanken wurden hier
geschickt weggelenkt;
der Fokus nunmehr auf den Monat
Oktober schwenkt...
Hier ist nicht mehr der Duft
einer Blütenfülle; es zirpt
nicht mehr die Grille.

Es steigen andere Düfte auf,
die künden vom ewig gleichen
und bestimmenden Lebenslauf...

Also, wenn ich dem nahe kommen
konnte, so hast du mit absolut
sparsamen Worten eine großartige
Aussage gemacht...

Ich grüße dich nach Berlin - Renate




Andreas Vierk (28.12.2021):
Liebe Renate, ich wusste nicht, wie ich das Gedicht enden sollte. Ich nahm dann die Zeit, die mich jedesmal erschreckt: wenn der Winter definitiv da ist. Ursprünglich ist aber eine Person gemeint, aber keine bestimmte. Es geht mal wieder um Verlust. Ich hoffe, du hattest schöne Weihnachten. Ich hatte meine Großneffen wieder sehen können. Der kleinere, etwas über ein Jahr alt, ist absolut lustig. Liebe Grüße zwischen den Jahren - Andreas

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Auch das ist Zeit, stimmt Andreas; ich hoffe, es war keine unnütze Zeit.

LG Bertl.

Andreas Vierk (28.12.2021):
Lieber Bertl, vielleicht läuft die Zeit so oder so ab und lässt sich nur schwer persönlich lenken, bremsen oder beschleunigen. Und vielleicht ist auch Mußezeit keine ungenützte Zeit... LG von Andreas

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