Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kainophobie“ von Andreas Vierk


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Die Lage spitzt sich schon sehr dramatisch zu,
die Welt gerät aus ihren Fugen im Nu.

Andeas, lG Bertl.


Andreas Vierk (30.12.2021):
Lieber Bertl, zu Beginn der Pandemie hieß es, dies sei die Chance, die Menschheit grenzüberschreitend zu einigen. Statt dessen haben wir mehr Angst voreinander, als jemals zuvor. Und es zeichnet sich ein neuer Ostblock und ein neuer Kalter Krieg ab. Im Inneren gefährdet ein Teil der Bevölkerung den anderen Teil. Medizinisches wird zum Politikum. LG von Andreas

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Lieber Andreas,
diese krankhafte Art zu leben, hat eine immer größere Anzahl an Menschen nachahmenswert gefunden. Jene Typen, die Angst und Schrecken verbreiteten, mutieren wahrscheinlich in ähnlich kurzer Zeit wie die Corona-Viren! Jedoch in deinem geschilderten Fall käme wohl niemand auf die Idee, in Form eines Spaziergang dem Unmut Luft zu machen! Echt toll in Worte gefasste Horrorszenarien!
LG. v. Michael

Andreas Vierk (29.12.2021):
Lieber Michael, danke für dein Lob. Jetzt zu Weihnachten waren wir ja wieder eine große glückliche Gemeinschaft. Heute hatte ich was von einer Sekte im Briefkasten, die mal wieder über die göttliche Strafe für Andersdenkende sinnierte. "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt" geht ein Sprichwort. Und kaum ist Weihnachten vorbei, kommt manches, was nur unter die Oberfläche verdrängt worden ist, wieder nach oben. Liebe Grüße von Andreas

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