Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Kieselstein“ von Klaus Lutz


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Ja, solche Kieselsteine gibt`s ziemlich selten. Manchmal muss man Jahre suchen, Berge erklimmen, Täler durchschreiten, in Seen tauchen, fliegen lernen und viele Abenteuer bestehen, um sie zu entdecken.
Hat man sie entdeckt, kann es durchaus brandgefährlich sein, sie anzufassen. Manche sind magnetisch und man bleibt kleben, manche sind trotz der langen Reise durchs Universum noch kochend heiß und das eigene Blut fängt alleine in ihrer Nähe schon zu kochen an.....
Manche singen ein Lied, wie Sirenen......
Er wurde entdeckt....sagst du....So wie du ihn beschreibst, bekomme ich sofort Lust, ihn zu küssen...Meinst du, er beißt? :)
Schmunzelgrüße, Anita



Klaus Lutz (04.01.2022):
Danke für den Kommentar! Klaus

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Ich glaube, jede/r Einzelne von uns ist so einmalig, wie dieser Kieselstein... mit Rissen und Stille und Musik... unvergleichlich in der Einzigartigkeit... perfekt im Unperfekten... wir müssen nur daran glauben!
Lieben Gruß! Anschi

Klaus Lutz (04.01.2022):
Bei dem Kieselstein ist die Aussage eine andere! Es handelte sich um den universell göttlichen Kieselstein! Oder, um die Sonne die in uns allen verglüht ist! Danke für den Kommentar! Ich wünsche Dir ein wunderbares Jahr! Klaus

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