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„Ein altes Haus erzählt“ von Adalbert Nagele


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Hey Bertl, das schaut ja ganz ähnlich aus wie bei mir in Scheibbs... Du hast es trefflich vertextet aber zu den Alten zählen wir uns noch lange nicht denke ich ;-))

Schönen Abend - Uschi

Adalbert Nagele (06.01.2022):
Liebe Uschi, komm erst mal ins Alter, wo ich schon bin, dann reden wir weiter. *Lächel* Eine gN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
wie heißt es so schön, wer sich den Humor erhält bleibt jung ein Lebenlang.
Humor, Lebensfreude und Gelassenheit versüßen auch die trüben Tage.

Liebe Grüße
Karin


Adalbert Nagele (05.01.2022):
...merci Karin, ich hoffe, dass das so bleibt und mir nie meine Lebensfreude und mein Humor genommen wird. GlG Bertl.

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Lieber Adalbert,
dem ist so! Mithilfe deines tollen Gedichtes hast du uns unmissverständlich bewiesen, dass es diesen berüchtigten Generationskonflikt nicht geben muss, sondern die verschiedenen Altersgruppen sehr wohl voneinander lernen und sich so ergänzen können!
LG. v. Michael

Adalbert Nagele (05.01.2022):
...ganz richtig Michael, besser hättest du es nicht sagen können. Merci und glG, Bertl.

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Bertl, ich mag alte Häuser. Sie sind voller Geschichten. Ein Hoch auf das alte Haus!
LG und alles Gute für 2022, Bernhard

Adalbert Nagele (05.01.2022):
Merci Bernhard, mit 72 bin ich schon ein altes Haus, aber immer noch erdbebensicher. LG Bertl.

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Lieber Bertl,
bei deinem Gedicht hatte ich erst an ein wirkliches Haus gedacht. Wir haben in Frankreich in einem alten Haus gewohnt. Das war schon über 300 Jahre alt. Natürlich mehrfach auf Neu gemacht.
Fred und ich, wir haben so eine lange Vergangenheit zusammen Kennen uns seit dem ersten Schuljahr. Manchmal erzählen wir von uns "den alten Häusern." es gibt so sehr viel . Aber ich bin mal vor einigen Jahren in Köln mit der Strassenbahn gefahren. Wir "Alten "standen und hielten uns krampfhaft fest an den Sitzplätzen. Auf drei Sitzplätzen sassen 3 Kinder, sie standen nicht auf. Habe zu ihnen gesagt ob sie nicht mal für alte Leute aufstehen wollten. Die Mutter sass daneben und guckte ins Handy.
Schreibe das nur mal um zu zeigen, wie es heute manchmal geht.
Bleib gesund liebe Grüsse von Wally
Wir geben auch noch Gas. etwas wenig aber et kütt

Adalbert Nagele (05.01.2022):
...Wally, Sean Connery meinte ganz richtig: "Manche Leute altern, andere reifen." Fred und du gelten für mich als gut gereift. Dass ihr auch noch Gas gebt, finde ich gut. Euer Haus in Frankreich hätte mich interessiert; meine Frau und ich waren mal auf Busreise in der Provenze. Das war allerdings ein einmalig schönes Erlebnis. Ich wünsche euch noch viele schöne Jahre in Köln mit lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
ohne Humor gäbe es mich nicht mehr, so viel zu Deinem Gedicht; doch mehr beschäftigt mich die Frage, ob das auf der Veranda unter der Turmuhr auf dem Foto Liegestühle sind. Wenn das Gebäude mit der Uhr das Rathaus sein sollte, fände ich es sehr "stimmig"... ;)
Liebe Grüße,
Frank

Adalbert Nagele (05.01.2022):
...Frank, deshalb beschreite dein Leben humorvoll weiter! Frei nach Wilhelm Busch dazu:" Es sitzt ein Vogel auf dem Leim, er flattert sehr und kann nicht heim. Ein schwarzer Kater schleicht herzu, die Krallen scharf, die Augen gluh. Am Baum hinauf und immer höher kommt er dem armen Vogel näher. Der Vogel denkt: Weil das so ist und weil mich doch der Kater frisst, so will ich keine Zeit verlieren, will noch ein wenig quinkelieren und lustig pfeifen wie zuvor. Der Vogel, scheint mir, hat Humor." Das Gebäude mit der Uhr ist das Wahrzeichen von Leoben, der mittelalterliche Schwammerlturm, ca. 30 m hoch. Im oberen Teil befindet sich ein nettes Cafe. Da können Gäste besonders gutes Bier trinken. Dieser Ort bietet auch schmackhaften Kaffee an. Das Cafe ist mit einer Glastreppe und einem Lift erreichbar. Von oben hat man eine schöne Aussicht über ganz Leoben und mit Tischen und Stühlen kann man auch das Ambiente im Freien genießen. LG von Bertl.

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Lieber Adalbert!
Ein altes Haus hat viel gesehen und viel zu erzählen. Somit besitzt es Lebensweisheit und kann diese weitergeben.
LG Monika


Adalbert Nagele (05.01.2022):
So ist's Monika;-))) ich danke dir mit lG, Bertl.

ibaum

05.01.2022
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Lebenskluger Poet

Du bist jung im Herzen, „altes Haus“,
gehst stets lebensklug aus dir heraus,
lässt die Mitmenschen Anteil nehmen
an deiner Lebensschau mit Szenen,
die in Gedichten sich entfalten
immer neu sind, nichts bleibt beim Alten,
so bleibt dein Geist rege, dein Herz jung
schon folgt der nächste kreative Sprung….

Weiter so in diesem Sinne …
LG Ingrid


Adalbert Nagele (05.01.2022):
Wow Ingrid, ist das schön! Ich werde es beherzigen. Besten Dank und lG, Bertl.

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Die Einstellung zum Leben macht
schon viel aus - ein Griesgram bleibe
lieber zu Haus.

Im Zellergassl trifft man sich,
dort ist das Einkehren fast Pflicht.
Geselligkeit und gute Laune
erleben viele nur im Traume.
Ein Mosaiksteinchen fehlte dann
im gesamten Lebensplan...

Ist dein Herz dir darin gewogen,
dann fahr zum Adalbert nach Leoben!

Grüße nach Leoben - Renate

Adalbert Nagele (05.01.2022):
...vollkommen richtig Renate! Aurelius Augustinus meinte schon: Keine deiner Handlungen geschehe aufs Geratewohl, keine anders, als es die Regeln der Lebenskunst gestatten. In diesem Sinne, "Leben und leben lassen", Renate, das ist die Devise. Ich danke dir mit lG, Bertl.

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So manche alten Häuser sind in ihrer Festigkeit – Beständigkeit nicht zu überbieten! So ist es mein Spezl Don Bertolucci und auch wir sind absolut beständig und daran wird sich nichts ändern! Ich hätte mich auch gefreut, der Beständigkeit Wetter aktuell bezogen und nun wird es wieder kälter. Leider! Gerne gelesen Dir Grüße vom alten Haus Don Francesco



Adalbert Nagele (05.01.2022):
...Francesco, schön langsam können wir uns mit dem "Alten Haus von Rocky Docky" vergleichen; aber wir sind auch beständig, da hast du Recht! LG von Bertolucci. https://www.youtube.com/watch?v=EyVf_6j3wJc

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Lieber Bertl.,
Achtung vor dem Alter sollte man in jedem Fall haben. So ein Haus hat vieles
gehört und könnte viel erzählen. Mit dem Erlebten von den Alten können heute
weniger Jugendliche damit anfangen, aber Achtung vor dem Alter, das ist das
Wichtigste.

Schicke dir liebe Grüße, Hildegard

Adalbert Nagele (05.01.2022):
...Hildegard, ich gebe dir recht. Hörte man mehr auf die Alten, würden sich vielleicht die selben Fehler nicht mehr so oft wiederholen. LG Bertl.

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Du schreibst so, wie es sein sollte, Bertl.
Wenn man den Kommi von Andreas liest, kommt man ins grübeln. Da ist was dran...leider.
Die Welt ist in Aufruhr. Die jungen Menschen sind kritischer geworden, als wir es waren. Ich finde es auch schade, dass so viel Erlebtes und die Erfahrung daraus im Versteck bleibt.

Dein Gedicht gibt 'nen Denkanstoß, Bertl.

LG Ingrid


Adalbert Nagele (05.01.2022):
...Ingrid, Andreas hat recht, aber es ist nicht gleich alles zum Verallgemeinern. Ich danke dir mit lG, Bertl.

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Guten Morgen, Bertl,

Klasse Gedicht, aufmunternd und stimmungserhellend. Ein guter Start in den Tag!

Ich habe guten Kontakt zu jungen Menschen und freue mich, meine Lebenserfahrung bei ihnen gewinnbringend unterzubringen und auch von deren Lebensneugier und Begeisterung zu profitieren. Diese Aufbruchstimmung steckt mich immer wieder an. LG Elke

Adalbert Nagele (05.01.2022):
...Elke, das ist gut so. Im Umgang mit Jugendlichen hält man sich selbst noch länger jung. Merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
liegt es am Alter, ob jemand viel oder wenig Lebenserfahrung hat? Ich bin jetzt fast 60 und zähle mich durchaus zum alten Eisen, aber wer glaubt, was ich zu erzählen habe? Und natürlich kenne ich auch einige wirklich alte Leute, die außer senilem Gemurmel nichts vermitteln können. Nicht, dass man letzere nicht achten oder lieben sollte, aber weitergeben tun sie nun mal nichts. Und einer Folgegeneration, die, wie Patrick schrieb, "erst tötet und dann lacht", kann man umgekehrt nichts beibringen, weil sie sich für nichts interessiert. Die ist nämlich der Meinung, dass man ihr den Sitzplatz wegnimmt. Eine meiner unmaßgeblichen Meinungen ist, dass Spaß die pervertierte Form von Freude ist. Der Spaß unserer Alterklasse ist vielleicht "Hoch die Tassen", der Spaß jüngerer Genetationen wird vielleicht sein, Obdachlose im Schlaf anzuzünden. Aus Freude würden sie es vielleicht nicht tun.
Resignierte Grüße von Andreas

Adalbert Nagele (05.01.2022):
...Andreas, Sean Connery meinte ganz richtig: "Manche Leute altern, andere reifen." Also, kein Grund zur Resignation. Unglückliche Jugendliche gab es immer schon, durch Corona könnte sich's zwar noch verstärken, aber die Zeiten haben sich auch positiv geändert, man geht im Wesentlichen mehr auf solche Jugendliche ein als anno dazumal. LG von Bertl.

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Tolles Gedicht, super Foto, Bertl.

LG Wolfgang

Adalbert Nagele (05.01.2022):
Merci Wolfgang, übers Alter schreibt sich's leicht; man muss sich nur selbst betrachten. LG Bertl.

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