Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Leben ist hart“ von Adalbert Nagele


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ibaum

10.01.2022
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Adalbert, du hast in deinem Gedicht die Härten des Lebens angesprochen, denen man sich stellen muss und das Positive, wenn man sinngemäß aus eigener Kraft (auch selbst gewählte) Herausforderungen meistert. Da stimme ich dir zu, denn

„Den Wenigsten fällt Erfolg in den Schoss“

Das Leben ist kein Zuckerschlecken,
man muss sich nach der Decke strecken,
um über die Runden zu kommen,
mit Müßiggang ist nichts gewonnen.
Der Mensch an seinen Aufgaben wächst,
auch wenn es manchmal ist wie verhext,
doch wenn er keine Chancen verspielt
er nach und nach Erfolge erzielt.

LG Ingrid


Adalbert Nagele (10.01.2022):
Genau so ist es Ingrid, du hast das Leben wunderbar in Gedichtform kommentarisch beschrieben. Merci und glG, Bertl.

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Sehr schön lieber Spezl Don Bertolucci und ich habe dies in "stiller Nacht" sehr gerne gelesen! Nicht immer ist unser Leben sehr einfach und wir müssen bei allem vieles verkraften! Man sieht nach der Frage was mit Hanns ist, dass er leider verstorben ist! Jedoch schön, dass er uns die ganze Zeit gefehlt hatte! Nachtgrüße Dir von Don Francesco

Adalbert Nagele (10.01.2022):
Das freut mich Don Francesco. Hanns wusste genau, wie er die Menschen einzuschätzen hatte, wer ihm gewogen war und wer nicht. Er ließ auch nie zu, wenn andre Dichter_innen bei ihm ungerecht angeschwärzt wurden und er vertrat stets eine ehrliche, eigene Meinung. So geistesgestörte Menschen waren auch ihm zuwider. Er wird uns immer im Gedenken bleiben. LG von Don Bertolucci.

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Ein innerer Gedanke treibt mich zur Arbeit an. Dieser Gedanke ist es auch, der mir klarmacht,
dass das Leben eine Art Schule ist, für das Leben danach. Arbeiten hat mit MALOCHE nichts,
aber auch gar nichts zu tun. Zu den Gewürzen gehören - die Liebe, die Freude, Familie und
Freunde und Gott im Herzen und und und...Herzliche Grüße
Olaf


Adalbert Nagele (10.01.2022):
...Olaf, ein innerer Antrieb war es immer, alles, so gut wie möglich, perfekt zu machen und nicht nur für mich selbst, auch für die Andern. Dabei übersieht man, dass die Zeit nicht anhält und auf einmal zählst du schon die Christbäume, die dir vielleicht noch beschieden sind und die werden immer weniger. Man blickt zurück und freut sich, was man geschafft hat. LG Bertl.

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Lieber Bertl,das ist wunderschön zu lesen.
Ganz liebe Grüße von Brigitte

Adalbert Nagele (09.01.2022):
...Brigitte, es freut mich, wenn es dir gefällt. Eine gute, neue Woche und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
in Leben bekommt man wahthaftig nichts geschenkt, doch für seine Familie
alles geben, das ist ja das Wichtigste. Sehr interessant deine Zeilen.

Schicke dir herzliche Sonntagabendgrüße, Hildegard

Adalbert Nagele (09.01.2022):
...ja Hildegard, das wurde uns schon vorgelebt und auf diese Art geht es weiter. Merci und lG, Bertl.

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