Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das alte Haus“ von Maike Opaska

Deiner guten Verwortung zum Thema Vergänglichkeit folgte ich gerne, liebe Maike. Herzlichst RT

Liebe Maike,
es kann manchmal sehr schwer sein, so ein altes Haus einfach zu verlassen. Wir wohnten in Südfrankreich in einem Haus, das schon über 300 Jahre alt war. Natürlich immer wieder etwas verändert.
Wir liebten das Haus sehr!!!!
Weil wir nach Köln zurückgezogen sind, mussten wir uns davon trennen. Haben in ihm 25 Jahre gewohnt.
Es ist traurig für uns. Wir haben auch so viele Geschichten in ihm erlebt.
Liebe Grüsse von Wally

Liebe Maike,
es gibt halt Menschen, denen es verdammt schwer fällt, sich von Gewohntem zu trennen, weil damit auch eine gewisse Verwurzelung verbunden ist. Ich gehöre übrigens auch dazu, stellte aber fest, dass so eine Veränderung, einen Lebensgewinn nach sich gezogen hat!
Ein tolles Gedicht mit einer gelungenen Mischung aus Melancholie (Loslassen) und Zuversicht!
LG. v. Michael

Wunderbar geschrieben, ich habe es gerne gelesen. Und sicher findet sich etwas Neues das einen guten Anfang dann erahnen lässt.
Es grüßt dich Sieghild

Hallo Maike. Dies mag man gerne lesen ! Grüße von Franz

Ja Maike, Neues wird sich finden,
man muss sich nicht an alles binden.

Wunderbare Lyrik, kann ich nur sagen,
lG von Adalbert.