Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Licht im Gedenken an Mathias “ von Brigitte Waldner


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Ein schöner Nachruf zum traurigen Tod eines viel zu früh verstorbenen Kindes! Sehr schön geschrieben, ich glaube, die Angehörigen werden sich darüber freuen.
Lieben Gruß! Anschi

Brigitte Waldner (23.01.2022):
Liebe Anschi, danke Dir; das werde ich nie erfahren, wie die Angehörigen mein Gedicht sehen, da ich sie nicht kenne und auch keinen Kontakt zu ihnen habe. Aber sie werden es sicher lesen und sie sehen, dass man den Buben nicht vergessen hat. Liebe Grüße von Brigitte.

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Liebe Brigitte,
dein einfühlsames Gedicht mit deiner
Anmerkung berührt mich sehr.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir herzlich
Gundel

Brigitte Waldner (23.01.2022):
Liebe Gundel, ich bin sehr froh, dass ich hier ein Feedback zu meinem Gedicht bekommen habe, gleich von mehreren, dann weiß ich, es hat gepasst. Ja, es berührt, auch wenn man das Kind nicht kannte, weil die Umstände so tragisch waren. Danke auch Dir und viele Grüße von Brigitte.

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Liebe Brigitte,
traurig, der Tod jedes Menschen, ganz besonders, wenn dieses Leben sich erst entfalten sollte. Sehr einfühlsam geschrieben.
Liebe Grüße von Christa

Brigitte Waldner (23.01.2022):
Danke und hallo Christa, ja, war eine traurige Episode vor Weihnachten vor zwei Jahren. Am Weg in die Schule geriet ein fast 12-jähriges Kind beim Überqueren der Straße zwischen zwei Autos, die zusammenstießen. Es war Neuschnee, aber die Sonne blendet ja noch nicht um 7.30 h am 12. Dezember. Seine Eltern hatten nur das eine Kind. Liebe Grüße von Brigitte.

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Liebe Brigitte,

jeder Tod had seine Ursache. Gut dran ist wer natürlichem Alters das zeitliche segnen kann. Schlimm ist es, wenn ein junger Mensch durch Zustände, die er selbst nicht bestimmen kann. Denk an die vielen jungen Menschen, die in Kriegen zum sterben verurteilt werden. Das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit.

Gern gelesen deinen Nachruf an ein totes Kind.

Herzlich Karl-Heinz

Brigitte Waldner (23.01.2022):
Lieber Karl-Heinz, ja, ein Unfall kann immer passieren. Der kommt aus Zufall, wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist und auch noch selber - weil überrascht - falsch reagiert. Aber Menschen im Krieg zu verheizen, egal welchen Alters, das ist schon verwerflich, wie Du kommentierst, wohl eines der größten Verbrechen. Am besten ist es, einen völlig kaputten Körper ins Grab zu legen (im Gegensatz zu einem 12-jährigen, der vor dem Unfall bestens funktioniert hat.) Danke Dir, liebe Grüße und alles Gute von Brigitte.

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