Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wassertropfen“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,

Wassertropfen können auch ein Foltermittel sein. Ansonsten stären sie mich nur, wenn das Dach nicht dicht ist.

Herzlich Karl-Heinz

Andreas Vierk (24.01.2022):
Lieber Karl-Heinz, das sind aber traurige Gedanken... Man kann fast alles als Foltermittel verwenden, und Wassertropfen waren ja aucn für die Überschwemmungen im Aartal und andere Flutkatastrophen verantwortlich. Aber dann ist auch jedes Leben verantwortlich für den Tod von Milliarden anderer Leben. Und zum Segen von Milliarden anderer Leben. Liebe Grüße nach Kanada sendet dir Andreas

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Eine sehr schöne Wortmalerei, man spürt die Freude an den Wort-Bildern...

LG. Anschi

P.S. Hoffe, meine Mail ist gestern angekommen?


Andreas Vierk (23.01.2022):
Liebe Anschi, danke für deine positive Beurteilung. Ja, die Mail ist angekommen, sonst hat sich bislang noch nichts gerührt. Hoffentlich lässt euer Husten nach. LG von Andreas

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Grüß dich Andreas, ein wunderbares Gedicht, das in einem Wassertropfen einen Seele und ihren inneren Ozean entdecken lässt, in den man beim Lesen eintauchen darf. LG und dir einen angenehmen Sonntagabend, Inge

Andreas Vierk (23.01.2022):
Liebe Inge, vielleicht sind die Seelen aller Wesen so groß und fließen alle in die Urseele ein, die wiederum in jedes Atom passt, weil sonst, nach der Kabbala, keine Schöpfung möglich wäre. Diese Anschauungen sind gar nicht so durchgeknallt, sondern ziehen sich durch alle großen Religionen. Diese Theologiebombe, mit der ich dich belästige, gilt nur für die ersten Verse des Gedichtes. Glaube und Liebe sind zwei Seiten einer Münze. Liebe Grüße von Andreas

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Das muss eine klare, große Seele gewesen sein,
die sich im Klein eines Wassertropfens zeigte.
"Dein Lächeln schlug über mir zusammen",
welch eine bezaubernde Krönung einer Annäherung.

Da konnte etwas wachsen und gedeihen... (Gras
zwischen den Zehen).

Schöne Empfindungen haben deine Worte bei mir
ausgelöst.

Grüße in den Sonntag - Renate






Andreas Vierk (23.01.2022):
Liebe Renate, ich danke dir für dein schönes Lob! Die letzten Verse (einschließlich des Lächelns) sind ja mal etwas "real" erlebtes. Wir haben ja in Berlin zwei große Seen iund die kleineren Ufer sind zwar nicht so überlaufen, aber voller Kienäppel. Dafür kann es passieren, dass ein Reiher in unmittelbarer Nachbarschaft sitzt und sich überhaupt nicht um irgendwelche Kinder oder Hunde schert. Liebe Grüße von deiner Plaudertasche Andreas

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...Andreas, besser jedenfalls Gras zwischen den Zehen als Haare auf den Zähnen.

Schönen Sonntag und lG,
Bertl.


Andreas Vierk (23.01.2022):
Bertl, du schaffst es doch immer wieder die Dinge auf den gesunden Boden der Tatsachen runter zu brechen. LG von Andreas

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