Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kein Gedicht Erinnerungen“ von Wally Schmidt

Liebe Wally,
Du hast Deine Erlebnisse als kleines Mäderl so berührend beschrieben, -
man hat damals den Kindern die Kindheit und den Jugendlichen die Unbeschwertheit der Jugend gestohlen. Das ist nicht wieder gut zu machen und verabscheuungswürdig.
Eigentlich sollte die Welt gelernt haben, dass Menschenrechte nicht für wirtschaftlichen oder politischen Profit geopfert werden dürfen.
Ich wünsche uns allen, dass die Menschen verstehen, dass hinter Kriegen und Gewalttaten nur menschliche Dummheit, psychische Schwäche und egomanes Fehlverhalten steht.
Hab einen schönen Sonntagabend,
LG Maike

Wally, nie wieder Krieg ist die Devise!
Das hast du gut zum Ausdruck gebracht.

LG Bertl.

Liebe Wally, solche Erinnerungen kann man nicht einfach
auslöschen und sie nagen weiter. Wie Monika schon muss
ich auch Olaf in jeder Hinsicht zustimmen.
Bleibt beide gesund unschicke liebe Sonntagsgrüße,
Hildegard

Liebe Wally, niemand sollte solch schlimme Zeiten erleben. Du warst ein tapferes kleines Mädchen. Aber du hast recht, in dieser Zeit, bekommt man es mit der Angst. Olaf stimme ich zu 100 % zu.
LG Monika

Du hast recht ! Leider !!! Die Welt um uns herum, ist wieder brandgefährlich geworden.
Führer sollten Philosophen mit friedlichen Absichten sein. Das sind sie in ihrer Mehrheit
nicht. Angst erleiden und Angst verbreiten (auch: anstiften) sind die großen Übel des
20sten Jahrhundert gewesen !
Herzliche Grüße
Olaf

Liebe Wally, Erinnerungen müssen sein und dies auch, wenn sie an schreckliche Zeiten erinnern! Euch liebe Grüße von Franz

Liebe Wally,
was hätte deine Mutter ohne dich getan. Du warst ihr eine sehr große Hilfe, und deiner Schwester auch! Kannst du es dir vorstellen, dass heute noch Kinder in dem Alter dazu bereit wären? Hoffen wir nur, dass es nicht noch einmal so weit kommt!
Liebe Grüße durch den Sonntag von
Christa

Liebe Wally,

das sind Erlebnisse die man NIE vergisst. Die Menschheit hat nichts daraus gelernt.
Auch ich musste es mit erleben. Bei Alarm ab in den dunklen, kalten Keller.
Geschlafen in einer Zinkwanne. Wenn die Suchscheinwerfer den Himmel erhellten,
versteckte ich mich, damit sie mich nicht finden.
Ich hoffe nur, dass die Jugend so etwas nie hautnah erleben muss.

Liebe Grüße zu Dir - bleib gesund -
Margitta