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Maike Opaska (30.01.2022):
Liebe Renate,
Wie poetisch Du Deine Worte zum tiefen Leid dieser
ungeliebten und ungewollten Kinder ausdrückst, berührt mich
sehr "Die Trauer wurde zum Kleid ihrer Geburt" .
Und gibst du ihnen Kleidung und Essen, ein Dach über den
Kopf usw, ist zwar die Not gelindert, aber in ihren Augen liegt
Wehmut und der Wunsch, in die Arme genommen zu werden,
geliebt zu sein.
Manchmal lachen sie, sind fröhlich und wirken heiter, aber ihr
verletztes Herz weint immerzu, Ihre kleine Kinderseele hat
schon zu viel Dunkles erlebt..
Einen guten Sonntagabend für Dich, liebe Renate
LG von Maike
Maike Opaska (30.01.2022):
Liebe Hildegard, ich danke Dir herzlich für Deine
mitfühlenden Worte. Ich habe dieses Gedicht geschrieben,
weil ich seit den drei Monaten, die ich wieder hier bin, ständig
an meine Straßenkinder in Südamerika denke. Ich war seit
2018 bis 2021 dort und habe versucht, ein bisschen Struktur
in ihr armseliges kleines Leben zu bringen. Über 100 Kinder
habe ich von der Straße geholt, ihnen ein Dach über den
Kopf erkämpft und Schulgang gesichert. Ist noch viel zu tun.
Am meisten missen diese Kinder eine Umarmung, ein
tröstendes Wort... und diese Kinder, gibt es traurigerweise
überall auf der Welt.
Ich wünsche Dir, liebe Hildegard, einen schönen Sonntag,
Lg Maike
Maike Opaska (30.01.2022):
Lieber Andreas,
Ich finde süß was Du da in meinen Text hinein interpretierst,
aber mit Sex hat es gar nichts zu tun.
"Nachts warten sie auf warme Hände und Arme, die sich um
die Einsamkeit schließen.....(ungewollte Kinder, die sich nach
Geborgenheit sehnen...)
im dunklen Alleinsein,.....
Trotzdem, ich danke Dir sehr, dass Du Dir Gedanken
gemacht hast und freue mich immer wieder, auf Deine
Kommentare.
Der Sturm hat mir Deine Sonntagsgrüße geschickt, danke
Auch Dir einen bewegten Sonntag Nachmittag
Lg von Maike
Maike Opaska (30.01.2022):
Lieber Franz,
Die Sache mit dem Augeninfarkt ist ja schlimm, das tut mir
wirklich leid. Ich stelle mir vor, dass Du davon sicher oft
Kopfschmerzen bekommst und das ist auch total entbehrlich.
Diesbezüglich wünsche ich Dir alles alles Gute.
ich danke Dir herzlich für Deine mitfühlenden Worte zu
"ungewollt". Ich kümmere mich ja schon seit 2018 um die
Straßenkinder in Südamerika. Das Leid dieser Kinder ist
unermesslich. Auch bei uns hier gibt es viele solch ähnlicher
Schicksale und jedes dieser Kinder, das ungefragt in die Welt
gesetzt wird, verdient Liebe und Fürsorge.
Ja, lieber Franz, manchmal ist man sprachlos angesichts von
diesem Elend.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag Nachmittag.
LG Maike.
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