Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Behördenfrust“ von Anschi Wiegand


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Gut geschrieben liebe Anschi, wenn auch schon länger her, so hat sich an manchen Zuständigkeiten nicht viel geändert. Der Bürokratismus wird immer schlimmer und Rechtslagen kann man manchmal mit normalem
Menschenverstand nicht mehr nachvollziehen.


Liebe Grüße
Karin

Anschi Wiegand (06.02.2022):
Danke, liebe Karin, für die zustimmenden Worte! Ich habe früher mal geglaubt, dass in unserem Rechtssystem "sowas" doch nicht möglich sein darf... aber es passiert leider ständig und vieles scheitert am Bürokratismus... Lieben Gruß! Anschi

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Liebe Anschi.
eine insgesamt schwierige Situation.
Ist man nicht vor Ort, genügt das schon:
man versucht, "Berge zu bezwingen"
und neue, größere wachsen schon...

Die Bürokratie wuchert wie nie!
Ich habe ähnliche Kämpfe auch schon
erlebt. Ob das jetzt oder schon früher
war, ist dabei unwesentlich:
die unheilvolle Situaton ein
"weiteres Kind" gebar...

Liebe Grüße an dich - Renate

Anschi Wiegand (06.02.2022):
So ist es, liebe Renate! Am schlimmsten ist es wohl, wenn man irgendwann gar nicht mehr um Hilfe bittet, weil man wegen der schlechten Erfahrungen sowieso nicht mehr dran glaubt... Lieben Gruß! Anschi

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Liebe Anschi,
deine geschilderte Situation kann ich voll nachvollziehen. Mit der Bürokratie wird es immer schlimmer und da reicht ein Missverständnis behördlicherseits aus, um einen Menschen in die Enge zu treiben. Ich hatte diesbezüglich auch schon einiges durch. Behördengängen sehe ich stets mit einem mulmigen Gefühl entgegen. Ein tolles Statement zu dieser äußerst komplizierten Situation!
LG. v. Michael

Anschi Wiegand (06.02.2022):
Danke, lieber Michael! Leider passiert dies viel zu oft... und die hinter den Schreibtischen können oft nicht mal was dafür. Ich hörte mal bei einer Bahnfahrt ein Gespräch mit von zwei Mitarbeitern einer Arbeitsagentur... und wie schwer es für die ist, Leute in einen vollen Job zu vermitteln, wenn diese (um einigermaßen zu überleben) bereits einen Teilzeitjob haben... dann dürfen sie quasi nicht mehr in einen besseren Job vermittelt werden, weil sie ja nicht mehr arbeitslos sind... Und so gäbe es in allen Bereichen massenhaft Beispiele... Nachdenkliche Grüße! Anschi

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Liebe Anschi, das hast du sehr ausführlich und nachvollziehbar geschrieben,
auch wenn nicht mehr aktuell, aber ein schlechter Nachgeschmack bleibt.

Liebe Grüße, Hildegard

Anschi Wiegand (06.02.2022):
Danke, liebe Hlldegard! Ja...leider bleibt der üble Nachgeschmack und das Vertrauen in die Obrigkeiten ist weg... Lieben Gruß! Anschi

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Anschi, toll geschrieben, muss ich sagen!!!
Und es stimmt, der Amtsschimmel wiehert oftmals sehr gewaltig.

LG Bertl.


Anschi Wiegand (06.02.2022):
Leider ist das so, lieber Bertl! Es ist sehr frustrierend, wenn man das Vertrauen in die verliert, auf die man letztlich angewiesen wäre... Lieben Gruß! Anschi

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