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Renate Tank (29.09.2022):
Ich habe mich riesig gefreut über deine Kommentare, lieber Dietrich, da deine Gedichte immer etwas Besonderes für mich sind. Auch bin ich froh, dass sie dich ansprachen. Das bedeutet mir etwas. Vielen Dank
dafür! Liebe Grüße klopfen an - Renate
Renate Tank (09.02.2022):
Ja, das ist authentisch - und ich habe es deshalb gepostet, weil mich das Gedicht von Thomas Dreischhoff (Fairness im Himmel) wieder besonders berührt hat, der im Moment kein Licht sehen kann. Es gibt "Tunnelzeiten" bei manchen Lebenswegen, die man durchgehen muss. Zu Anfang bäumt sich alles in einem auf, aber man bekommt Hilfe... Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von mir - Renate
Renate Tank (08.02.2022):
Liebe Anschi, jetzt habe ich bei deinen Worten ebenfalls sehr schlucken müssen... Wie sich doch manche Leben in Abschnitten gleichen! Deinen letzten, starken Satz mögen doch viele verinnerlichen, die das hier vielleicht lesen! Der beste, schätzenswerteste Wegweiser für einen neuen Anfang...Ich danke dir von Herzen für die Tiefe deiner Worte und
grüße dich in den späten Nachmittag - Renate
Renate Tank (07.02.2022):
Lieber Frank, der ausschlaggebende Punkt war heute das Gedicht "Fairness im Himmel" von Thomas Dreischhoff. Er sieht im Moment das Licht nicht mehr, da er kürzlich seinen 14-jährigen Sohn verlor. Das hat
mich sehr bewegt. Es war für mich ein Anlass, mein Gedicht zu posten,
denn es könnte ja sein, falls er es liest, dass vielleicht ein klitzekleiner Schein auf ihn fällt... Meine Zeit damals war so, wie du es erfühlt hast, und mein Halt war - na du weißt schon: Jesus Christus. Er hat mich
wirklich durchgetragen... Vielen Dank für deine lieben Worte und viele Grüße an dich - Renate
Renate Tank (07.02.2022):
Lieber Franz, das schmerzliche Durchstehen dieser Zeit brachte mich zum Schreiben. So viele Menschen haben einschneidende Erlebnisse in ihrem Leben zu bewältigen. Bei mir kamen noch andere hinzu, aber ich lebe trotzdem noch... Der ausschlaggebende Punkt war heute das Gedicht "Fairness im Himmel" von Thomas Dreischhoff. Er sieht im Moment das Licht nicht mehr, da er kürzlich seinen 14-jährigen Sohn verlor. Seine Gedichte haben mich sehr bewegt. Liebe Grüße und danke für deine Wort - Renate
Renate Tank (07.02.2022):
Lieber Andreas,
mit einem "zu nahe treten" kann ich ganz gut umgehen, Andreas, lächel, sonst dürfte ich so etwas ja gar nicht öffentlich machen. Der ausschlaggebende Punkt war heute das Gedicht "Fairness im Himmel" von Thomas Dreischhoff. Er sieht im Moment das Licht nicht mehr, da er kürzlich seinen 14-jährigen Sohn verlor. Seine Gedichte haben mich sehr bewegt. Ich danke dir für deinen Kommentar, der ja auch andeutet, dass du selbst schon einiges zu verkraften hattest. Man wächst aber auch daran, obwohl man so etwas gar nicht hören will, und als Trost ist das auch nicht so tauglich. Danke, dass du das gern gelesen hast. Liebe Grüße sind zu dir unterwegs - Renate
Renate Tank (07.02.2022):
Ich hatte ja keine Ahnung, dass es mir tatsächlich gelingen konnte, mich schriftlich zu äußern. Es war nur ein riesengroßer Drang da. Ich glaube, dass das alles aus meiner Seele kippte. Durch die Tagespresse
erhielt ich gleich zu Anfang schöne Bestätigingen, was mir wie ein Wundverband vorkam. In Zeiten von Glück hätte ich nie zu schreiben begonnen - der Schmerz erst brachte es zum Vorschein. Ich danke dir sehr herzlich, Monika, und wünsche dir eine schöne Woche - Renate
Renate Tank (07.02.2022):
Nein, das will man freiwillig nicht erleben. Familie hat mir schon immer alles bedeutet. Natürlich spürt man später, dass man sich dadurch auch selbst verändert hat. Ich wusste noch viel intensiver, dass ich mich auf mich selbst verlassen konnte. Aber ich weiß auch ganz genau, dass Gott mir durchgehend beistand. Meine Dankbarkeit dafür ist grenzenlos. Liebe Grüße in deinen Abend von mir - Renate
Renate Tank (07.02.2022):
Ein sehr zartfühlendes Gedicht hast du mir
dazu geschrieben. Wenn du wüsstest, wie
recht du hast... Meine älteste Tochter hat mir nach vielen Jahren danach einmal gesagt: "Mama, glaubst du, ich hätte dich nie weinen hören?" Ich dachte wirklich, ich hätte es sehr gut verbergen können - aber Kinder haben in solchen Zeiten wohl ein ganz ausgeprägtes Hören, selbst nachts. Dieser Satz hat mich doch sehr erschüttert. Dir danke ich für diese herzlieben Worte und sende dir viele Grüße zu - Renate
Renate Tank (07.02.2022):
Ja, mir war es wie sterben. Aber ich habe immer Licht von Oben bekommen und bin letztendlich auch mit neuen Kräften daraus hervorgegangen. Meine zwei Mädels sind wunderbare Menschen geworden und haben heute ja selbst Kinder. Wir haben einen sehr starken und von Liebe geprägten Zusammenhalt, und darüber bin ich ganz besonders glücklich. Ich danke dir und sende liebe Grüße in deine Richtung - Renate
Renate Tank (07.02.2022):
Leider war das damals wie ein Virus, der überhand nahm. Allein in der Straße, in der ich wohnte, betraf es fast hintereinander drei Ehen. Und die Straße war nicht lang... Vielen Dank für deinen Besuch und liebe Grüße in die neue Woche von mir Renate
Renate Tank (07.02.2022):
Ja, das ist authentisch - und ich habe es deshalb gepostet, weil mich das Gedicht von Thomas Dreischhoff (Fairness im Himmel) wieder besonders berührt hat, der im Moment kein Licht sehen kann. Es gibt "Tunnelzeiten" bei manchen Lebenswegen, die man durchgehen muss. Zu Anfang bäumt sich alles in einem auf, aber man bekommt Hilfe... Vielen Dank für deinen so prompten Kommentar und liebe Grüße in deine Richtung von mir - Renate
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