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Andreas Vierk (10.02.2022):
Lieber Patrick,
ich möchte mal deinen Kommentar zu entschlüsseln versuchen: Also im 1. Absatz kommst du gleich auf ein Musikvideo zu sprechen. Ich kenne das nicht, und es hat nichts mit meinem Gedicht zu tun. Im 2. Absatz unterstellst du mir, ich würde e-Stories dazu benutzen, Frauen kennen zu lernen. Das ist eine gemeine Unterstellung, die ich mir verbitten möchte. Auch ist das Finger-Schlüssel-Schlüssel-Symbol jedem anderen Leser ersichtlich, und der Finger steckt natürlich nicht irgendwem im Hintern. Das mag vielleicht in deinen Gedichten vorkommen, in meinen niemals. Im 3. Absatz scheinst du wieder zu meinen, ich würde unter mehreren Pseudonymen schreiben. Das ist schizophren. Wenigstens kommst du immer wieder auf mein Gedicht zurück, was mich bei deinen sonstigen Ausschüttungen verwundert. Wenigstens lässt dich die eine Metapher nicht los. Mein Gedicht ist übrigens ein freiversiges Gedicht, kein Prosa-Gedicht. Prosa-Gedichte finden sich z.B. bei Rimbauds "Eine Zeit in der Hölle". Aber danke für die Eins!
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (10.02.2022):
Lieber Franz,
deine Daumen-Erinnerung wollte ich natürlich nicht wachrufen. Es war ja auch eine Metapher dafür, dass man mitunter viel von sich gibt, das dann einfach liegen gelassen wird. Ich hoffe auch sehr, dein Daumen ist noch dran und wieder voll funktionsmäßig. Ich habe auch noch alle 10 Finger, alle 10 Zehen, den Blinddarm und die Mandeln.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (09.02.2022):
Liebe Renate,
das Geschehen im Gedicht ist nicht aktuell. Es kennzeichnet aber Situationen nach denen nur noch endgültiger Abschied möglich ist. Kurz nach Ausbruch von Corona war ich mit einer Frau (in die ich nicht verliebt war) außerhalb der Stadt spazieren. Wir hatten uns wegen nichts gestritten, und sie wollte überhaupt nicht mit dier Streiterei aufhören. So etwas gibt es normalerweise nur unter Verheirateten oder Paaren. Danach wollte ich mit dieser Frau nicht mehr reden oder was mit ihr unternehmen. Vielleicht habe ich mich im Gedicht an solche Situationen erinnert.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (09.02.2022):
Liebe Maike,
es gibt aber so viele Dinge von gestern, denen wir nachtrauern, oder die uns wütend machen. Es ist eigentlich schade, dass man manchmal nicht einfach über den eigenen Schatten springen kann. Aber warum mir dieses Gedicht gerade jetzt einfiel, das weiß ich selber nicht.
Liebe Grüße aus Berlin von Andreas
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