Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wo Bären brummen...“ von Bernd Tunn


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Hallo lieber Bernd.
Ich amüsiere mich immer, wie günstig Amerika „Alaska“ erworben hatte! Traumhaft schön dort! Grüße Franz

Bernd Tunn (11.02.2022):
Liebe Grüße! Bernd

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Hallo Bernd, gefällt es dir nicht mehr hier, suchst du die Weite, die Stille, die unbewohnte Natur, das Glück?? Sind es nur Träume, Wunschträume?
Ich wünsche dir wenigstens eine teilweise Erfüllung!
Lieben Gruß, Christa

Bernd Tunn (11.02.2022):
Hallo Christa, ich bin Schiffsmann aus Hamburg und fühle mich bei den Ostfriesen wohl. Ich lebe als Rentner in Eberbach am Neckar. Tolle Gegend mit alter Schiffertradition. Liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,
falls der Bär in den endlosen Weiten mal keinen Bock zum Brummen haben sollte, wäre der Elch vermutlich flugs zum Knutschen da! Jedoch wäre dies kein Geknutsche zum Spaßen! In der tierischen Natur verhält es sich fast so wie in der von uns Menschen! Da gibt es auch Spezies, die alles abgrasen was im Wege steht und das längst nicht nur zum Eigenbedarf! Aber nicht jeder Bär ist gewillt, dem Bock das Gras allein zu überlassen! Mit einem Bär ist zurzeit absolut nicht zu spaßen. Dessen Armee besteht doch keinesfalls aus Pappsoldaten! Ein bärenstarkes Gedicht, worin du, wenn auch indirekt, einen tollen Bezug von den tierischen zu den menschlichen Gebärden hergestellt hast!
LG. v. Michael

Bernd Tunn (12.02.2022):
Hallo Michael, danke für dein Kommentar. LG Bernd

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