Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auch ich im Schlaraffenland“ von Andreas Vierk


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Andreas,

das ist das Beste, was du seit Langem geschrieben hast.

Phantastisch.

Gruß,

Patrick

Andreas Vierk (21.02.2022):
Lieber Patrick, erst heute hat es bei mir in der Kirche einen Spendenaufruf für Flüchtlinge aus Belarus (zu meiner Zeit noch Weißrussland) gegeben. Nun werden den Worten Taten folgen (müssen). Liebe Grüße von Andreas, der eigentlich Robinson heißt, da er die ganze Woche auf Freitag wartet

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et ego in arcadia..... vor diesem Hintergrund oder Vordergrund (?) wird dein Bildteppich noch
düsterer. inge (hg)

Andreas Vierk (19.02.2022):
Im Buch fliegen alle Überschriften raus, dann werden alle Gedichte noch rätselhafter! LG von Andreas

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"...bis kurz vor unsere Herzen"
- das ist halt nicht genug...

Du hast das sehr gezielt verdeutlicht.

Gedankengrüße zu dir nach Berlin
- Renate





Andreas Vierk (19.02.2022):
Liebe Renate, um den letzten Vers musste ich auch ein bisschen ringen. Aber so, wie du sagst, ist er ja zu 100 Prozent angekommen. Liebe Grüße stürmen zu dir nach Hessen - von Andreas

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Andreas, da stellt sich die Mitleidsfrage,
und das gilt weiter für die nächsten Tage.

LG Bertl.

Andreas Vierk (19.02.2022):
Lieber Bertl, dein Aphorismus hat mich ja auf das Gedicht gebracht! LG von Andreas

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Auch ich sah einst Arkadien .
Herrlich geschrieben !
Olaf

Andreas Vierk (19.02.2022):
Lieber Olaf, freut mich, dass es dir gefällt! Liebe Grüße von Andreas

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wow Anmdfreas, sprachgewaltig- das ist so wie du früher geschrieben hast. Klasse. LG von Monika

Andreas Vierk (19.02.2022):
Vielen Dank liebe Monika! Ich weiß nicht, was du mit früher meinst, aber die Eigenwahrnehmung unterscheidet sich sowieso von der aller anderen. Erstaunt bin ich aber doch... LG von Andreas

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