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Karl-Heinz Fricke (22.02.2022):
Danke dir liebe Sieghild,im Moment haben wir eine Kältewelle und
meine Nase bhat gestern Abend wieder geblutet. Musste wieder in
die Notaufnahme.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.02.2022):
Lieber Rainer, ich danke dir. Im Moment haben wir nach schönen
Tagen eine Kältewelle. Seit dem 16. 2. habe ich ich dritte starke
Nasenblutung bekommen. Musste in die Notaufnahme. Habe eine
Packung in der Nase. Morgen nachmittag kommt die Füllung
heraus.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2022):
Hallo Bertl,
die Russen haben die Möglichkeit euch das Gas abzudrehen wenn
ihr nicht nach Putins Pfeife tanzt. Von Russland abhängig zu sein
ist ein Pakt mit dem Teufel.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2022):
Liebe Renate,
um mit der Nase anzufangen kann ich berichten, dass ich
hoffentlich von weiteren Blutungen verschont werde. Mit einer
Handvoll warmen Wassers mache ich Spülungen, die Blutungen
ausschließen.
Mit der Nahrungsversorgung hast du ein Thema angeschnitten,
dass mich auch bewegt. Es gibt immer mehr Erdbewohner, die
Nahrung benötigen. Dieses hat jedoch zur Folge, dass die vielen
Menschen Wohnplätze und Straßen benötigen, die immer mehr
Äcker und Gärten, Parks usw. wegnehmen. Ich las einen
erschreckenden Bericht, dass Kräfte im Gange sind, die
Weltpopulation zu reduzieren. Vielleicht ist Covid eines dieser
Massnahmen mit Nebenwirkungen, die erst später erkennbar
sind. In einem neuen Bericht aus Deutschland gibt es darüber
eine Aufklärung, die nicht von Pappe ist. Solltest du interessiert
sein, schicke ich es dir per e-mail zu.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2022):
Liebe Hildegard,
auch in medizinischer Hinsicht haben viele Menschen in der
Jetztzeit ein längeres Leben. In meiner Jugendzeit waren 60-
jährige alt. Das heutige Leben hat viele Vorteile, aber auch
Nachteile, die zu denken geben auch ohne Covid. Viele
Errungenschaften sind wohl angenehm und bequem, haben aber
auch Schattenseiten. Früher gingen wir zu Fuss oder wir hatten
ein Fahrrad. Heute ruhen die Beine und wir brauchen sie fast nur
auf 2 Pedale zu treten. Die Räder nehmen uns das Laufen ab.
Kinder toben sich draußen nicht mehr aus. Das Handy ist ihre
ganze Welt. Wie wird die Welt in 50 Jahren aussehen ? Nicht
vorstellbar.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2022):
Lieber Frank,
in den 17 Jahren in denen ich im hohen Norden Manitoba, nahe
der Hudson Bay arbeitete gab es viele winterliche Katastrophen,
die von Temperaturen bis zu 60 Grad unter Null ausgelöst
wurden. Besonders schlimm waren Wasserrohrbrüche, die alles
vereisten.
So hat die Erwärmung doch einen, wenn auch nicht gern
gesehen
Vorteil eisiger Kälte gegenüber.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2022):
Liebe Sonja,
hast recht. Die Verwöhnung wird zur Gewohnheit. Vieles ist
angenehm und wenn etwas schief läuft, dann wird es als
Katastrophe angesehen wenn es auch nur eine kurze Störung ist.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2022):
Hallo Franz,
der Luxus wird heute als normal betrachtet und wenn etwas schief
läuft wird es als Katastrophe angesehen. Nichts ist perfekt und ganz
besonders in dieser Zeit ist es mehr als zutreffend.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2022):
Lieber Olaf,
ein Stromausfall ist besonders im Winter sehr unangenehm wenn
es kalt ist. Besonders in unseren Bergen ist besonders schlimm,
wenn Schneelasten und gestürzte Bäume die Überlanddrähte
zerreißen und so weiter. Es wird noch dazu kommen werden.,
dass alle Leitungen unter die Erde verlegt werden müssen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2022):
Lieber Karl-Heinz
meine Jugendjahre in Goslar waren besonders im Winter sehr
ereignisvoll. Wir rodelten ohne Autoverkehr unsere steile Strasse
hinunter gingen Schlittschuh und Schneeschuhlaufen. Wir hatten
eine lange Schlickerbahn und Schneeballschlachten. Mit roten
Backen gingen wir ins Haus. Wir hatten auch Winter mit
unheimlich viel Schnee. Er lag oft mehr als meterhoch vor den
Hauseingängen.
In den schneefreien warmen Monaten war auch unsere Strasse
unser hauptsächlicher Spielplatz.
Zeiten, lieber Freund, die nie nie wiederkehren.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2022):
Lieber Michael,
als ich noch jung war, sah die Welt noch ganz anders aus.
Zugegeben vieles war besonders auf den Dörfern noch sehr
primitiv. Die Misthaufen lagen vor den Türen auf den
ungepflasterten Straßen. Das Wasser wurde aus Brunnen
gepumpt. In den Städten war alles moderner , aber
unvergleichbar mit den Bequemlichkeiten dieser Zeit. Dagegen
hat diese Zeit, auch ohne Covid, viele Eigrenschaften, die das
soziale Leben bedenklich beeinflussen. Die große Erfindung des
Cell Telefons macht die Menschen, und ganz besonders die
Kinder zu Eigenmenschen. Kaum sieht man noch Kinder, die
draußen Sportspiele machen und sich austoben. Sie sitzen
herum mit dem Handy vor sich. Das sind so meine Gedanken
über früher und heute.
Herzlich Karl-Heinz
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