Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mutter“ von Andreas Vierk

Die indigenen Völker der Anden Südamerikas
verehren Pachamama (Quechua: „Mutter Erde“)
als die allmächtige Göttin, die allen Kreaturen
das Leben schenkt und sie nährt.
Dagegen macht leider der "allmächtige Kremlin"
derzeit seinem "Bruder Volk" das Leben zur Hölle,
weil er sich seinem "Vater Land" verschrieben hat.
"Mutter Erde" lässt "Väterchen Frost" total kalt.

Das war meine ersten Gedanken dazu, nachdem ich nicht nur
die Titelzeile, sondern den ganzen Text gelesen hatte.
(Was ja vor dem Kommentieren immer zu empfehlen ist.)

LG Siegfried, bereits geimpft und geboostert

Andreas Vierk (25.02.2022):
Lieber Siegfried, dein Kommentar hat mich sehr gefreut. Du bist eine Art Ehrenretter. Künftig werde ich unter jedes meiner Gedichte eine kurze Erklärung schreiben, auch wenn es sich um das simpelste Gedicht überhaupt handelt. Eigentlich ist es schade, Kunst erklären zu müssen. Putin hatte ich zwar schon auf dem Schirm, fand aber keinen Zugang zum Thema. Liebe Grüße von Andreas

...Andreas, so eine Mutter musste viel aushalten und der Kleine ebenso,
zum Schluss war nur die Mutter froh.

LG Bertl.

Andreas Vierk (24.02.2022):
Lieber Bertl, danke für deinen Kommentar. LG von Andreas

Zum Glück kann ich sagen.
Mit meiner Mutter, da war alles in Butter ! Det iss zum Glück so Andreas und Grüße Franz

Andreas Vierk (24.02.2022):
Lieber Franz, sag mal: du und Bertl, habt ihr überhaupt mitbekommen, dass das ein Umweltgedicht ist? Die Metaphorik ist doch gar nicht so schwer, ich begreife das nicht! Verwunderte Grüße von Andreas