Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aus Thailand“ von Andreas Vierk


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oh wie wunderbar, Andreas, eine Elefantenfreundin. LG von Monika

Andreas Vierk (27.02.2022):
Na ja, an der ist doch wenigstens was dran. Ein paar Meter weiter war ein Stand mit Bananen für die Fütterung. Ich wusste zuerst nicht, was ich machen sollte. Sollte ich sie ihr einzeln geben? Und wenn ja, wie? Aber sie nahm mir das ganze Büschel mit dem Rüssel aus der Hand und steckte sich die Bananen so wie sie waren in den Schlund. Sie hat drei Büschel bekommen. Ihr Menschenfrauen bekommt so was nicht von mir. Bätsch. LG von Andreas

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Sehr anziehend geschrieben...

Das Lichterfest muss ein traumhaftes
Erlebnis gewesen sein - wie aus
einem anderen Zeitalter...
Einer "Elefanten-Göttin" so nahe
gekommen zu sein, bleibt wohl auch
unvergesslich. Ihre Sanftheit hat sich
beim Schreiben des Gedichtes auf
dich übertragen.

Für uns eine völlig fremde aber ver-
zaubernde Welt.

Liebe Grüße - Renate


Andreas Vierk (26.02.2022):
Liebe Renate, die Elefantin war ja keine Göttin, sondern ein reales Tier (und ihr geht es hoffentlich gut!). Ich hatte ihr nur den indischen Namen einer Elefantengottheit beigelegt, um den Leser auf diesen Sachverhalt aufmerksam zu machen. In dem Gedicht wird auch auf den Tsunami (2004) verwiesen. Wir waren ja 2019 direkt in Khao Lak. Der Tsunami im Gedicht und der schwankende Strand deuten auf die schockierende neue Welt. Ein Jahr später brach Corona aus, Trump war unberechenber, und jetzt rastet Putin aus. Es ist, als hätte die Zeit eine Art Knick. Liebe Grüße von Andreas

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Ein eigenartiges, aber sehr schönes Gedicht, das du der Elefantenlady gewidmet hast.
Gut, dass du sie in der Anmerkung erwähnt hast, sonst hätte ich mir etwas schwer getan ( wie öfter mal bei deinen Werken).
Hab momentan nicht so viel Zeit, aber sporadisch schau ich gerne mal hier rein und lese bei einigen Autoren nach, was ihnen so Schönes eingefallen ist. Gerade in dieser unruhigen Zeit.
Liebe Grüße in dein Wochenende , Andreas
schickt dir Ingrid


Andreas Vierk (26.02.2022):
Liebe Ingrid, Eigenartigkeit ist das beste Lob, dass du meinen Gedichten ausstelllen konntest! Seitdem das Gedicht "Mutter" wegen der Überschrift so fehlinterpretiert wurde, schreibe ich eine kurze Anmerkung, wovon das Gedicht handelt, auch weil ich etwas angefressen bin. In diesem Fall hat es ja die Erkenntnis wirklich gefördert. Liebe Grüße von Andreas

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Die Götterbotin hat dich vereinnahmt Andreas, eine beeindruckende Reise.

LG Bertl.

Andreas Vierk (26.02.2022):
Lieber Bertl, für Gott brauche ich keinen Boten. Er ist ja bei mir. Aber der Buddhismus schien mir in Thailand schon verwandt zu sein. Vielleicht liegt es an der Gläubigkeit der Menschen. Thailand ist ein heiliges Land. LG von Andreas

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