Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Blümchenfleck“ von Frank Guelden


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Frank Guelden anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Autobiografisches“ lesen

Bild vom Kommentator
Wunderschön, lieber Frank!!
Gerade diese Kleinigkeiten, wie eben die ersten Blümchen im Frühjahr, machen schon das Leben wieder lebenswert. Und hier gehörst du doch zu den Glücklichen, die das noch erkennen und sich freuen.
Ich wünsche dir einen guten Tag, auch ich werde ihn im Garten verbringen,
mit lieben Grüßen,
Christa

Frank Guelden (04.03.2022):
Liebe Christa, oft ist es eher ein Festhalten, um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ich befürchte fast, daß es Putin nicht um die Ukraine geht, sondern darum, den dritten Weltkrieg auszulösen. Wir leben in grauenvollen Zeiten und das wegen weniger Monster auf der Welt, die alles in den Abgrund fahren. Liebe Grüße, Frank

Bild vom Kommentator
Guten Morgen Frank. Wundervolle Poesie von Dir! Grüße Franz

Frank Guelden (04.03.2022):
Guten Morgen, lieber Franz. Herzlichen Dank für Dein Lob. Liebe Grüße ins Wochenende, Frank

Bild vom Kommentator
Lieber Frank,
sehr berührend dein Frühlings - Gedicht,
auch dein schönes Foto. Frühling löst
Immer Lebensfreude aus, die brauchen wir
jetzt in dieser dunklen Zeit.
Liebe WE - Grüße schickt dir Gundel

Frank Guelden (04.03.2022):
Liebe Gundel, auf Freude, Liebe und Humor müssen wir uns besinnen und auch auf Tapferkeit. Liebe Grüße, Frank

Bild vom Kommentator

Lieber Frank,

für Momente greifen wir in die Sonne,
für Momente erblüht uns neu das Leben,
mit aller Schönheit, die es kann geben,
um den "Mückenschwarm im Kopfe" zu
vertreiben, der Düsteres unseren Gedanken
will einverleiben...

Eine schwere Zeit ist's, die die innere Ruhe vertreibt.
Die Lebens-Sehnsucht jedoch ist größer, sodass man
sich einem Hoffnungsblühen verschreibt,
denn ohne ein Aufblühen die Kraft sich schnell neigt...


Liebe Grüße von mir - Renate





Frank Guelden (05.03.2022):
Liebe Renate, man kann schnell müde werden in dieser Zeit, es ist ja Bedrohung von allen Seiten. Für mich ist es aktuell auch so, daß mir das Wetter zu schaffen macht: gegen Abend kühlt es massiv ab und mittags kommt dann eine grelle Sonne durch, wobei der Wind kalt ist. - Der Wind und die Kälte lassen mich meine Arthrose spüren, und ob diese Sonne so gut ist? So sitze ich dann meist windgeschützt und gut eingepackt in meiner Loggia. - Die Tiere verhalten sich auch anders als sonst und es kommen mehr und auch einige, die ich vorher nicht, oder nur wenig gesehen habe. Eichelhäher kommen und Schwanzmeisen jetzt auch, neben Mönchs- Tannen- und Haubenmeisen, die aber schon länger dabei sind. Und dann eben die andere Vogelschar. - Meine Ratte ist immer noch da und die Mäuse sind vorsichtig und ängstlich, weil auch ein Mauswiesel recht oft auftaucht. - Und die Mäuse flüchten in die Garage, was vorher auch nie war. - Alles schmeckt irgendwie nach Endzeit. - Nun ja, es ist Zeit vor dem Ende. Versorgungstechnisch ist aktuell soweit noch alles ok: Ich bekomme nun professionelle Hilfe und Unterstützung, die mir beim Papierkrieg hilft, mich einmal in der Woche zum Einkauf fährt, was enorm hilft, und es gibt ja auch Gespräch; ich bin nicht allein mit meinen Problemen und Ängsten. - Und es sind wirklich tolle, angenehme Menschen, patent und mit viel Verständnis. Das hätte auch anders sein können. Doch auch die haben Ängste und Sorgen, genau wie ich. Liebe Grüße, Frank

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).