Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das weiße Fahrrad“ von Andreas Vierk


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Somit bestätigt sich meine Meinung! „Radler singen immer gerne Andreas“! Grüße Franz mit grauem Rad!

Andreas Vierk (17.03.2022):
Lieber Franz, vielleicht singen sie ja, weil sie ein Rad ab haben. LG von Andreas

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Lieber Andreas.

Dieses Sonett finde ich mal wieder richtig klasse. Zwischenzeitlich hatte ich schon das Gefühl, dir fiele nichts mehr ein. Außer manchmal gegen andere Leute zu schießen oder sie zu verdächtigen, dich fertig machen zu wollen. Aber dieses hier ist echt gut. Ich freue mich immer, wenn Menschen die Kurve wieder kriegen. Sehr oft hat sich schon erwiesen, dass das angebliche "Ende" und das Abebben der Kraft nicht das Ende an sich sein muss. Jens Böttcher deutet das in seinem sehr schönen Song "Ich kenn das auch" an. Ein Song, der mich ungemein tröstet. Das Fahrrad ist in meiner ureigenen "Mythologie" auch ein wichtiges Symbol. Allerings frage ich mich, was du mit "weiß" in dem Zusammenhang meinst. Als Symbol für "rein", "wahrhftig" und "licht" lasse ich es gelten. Als Symbol für die weiße Rasse und den heute viel beschrienen "weißen alten Mann" jedoch nicht. Ich glaube, es ist immer schlimm, wenn jemand zu Tode kommt. Egal, ob weiß, schwarz, "gelb" oder rot.

Alles Liebe und give peace a chance!

Dein Dichterfeund

Patrick Rabe

Andreas Vierk (17.03.2022):
Lieber Patrick, ich verdächtige keine Leute und schieße auch nicht gegen sie. Was das weiße Rad zu bedeuten hat, steht unter dem Gedicht. Es hat nichts mit Hautfarbe zu tun. Ich möchte nicht jede verfickte Silbe erklären müssen! Gruß Andreas

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Ein sprachlich wunderschönes Sonett ist dir hier gelungen, das mich sehr angesprochen hat!
Lieben Gruß! Anschi

Andreas Vierk (17.03.2022):
Vielen Dank, liebe Anschi! Ich habe versucht, mich in letzter Zeit ein bisschen rar zu machen (e-Stories-Fasten), hat aber nicht funktioniert. Liebe Grüße von Andreas

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...Andreas, fährst du mit dem Fahrrad fort,
lass es nicht alleine an jenem Ort,
denn das Fahrrad färbt sich weiß
und dann haben wir den Sch..ß.

Wieder ein sehr interessantes Gedicht von dir.

LG Bertl.

Hinweis: Wir sind wie Federn..., soll es heißen.

Andreas Vierk (16.03.2022):
Lieber Bertl, danke für den Tipp. Ich habe den Fehler verbessert. Aber ich schreibe nun immer schon runter, um was das Gedicht handelt und wie es zu lesen ist. Trotzdem kommen immer wieder lustige Verse, die sich nur auf die Überschrift beziehen. Das ist schade, vielleicht müsste ich die Anmerkungen rot und fett schreiben. Ich finde es eigentlich furchtbar, Kunst erklären zu müssen. Ich heiße nur mal nicht Patrick Rabe oder Bob Dillen, denen das Spaß macht. LG von Andreas

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Gefällt mir sehr, lieber Andreas, obwohl mich dein "obwohl" am Schluss deines Sonetts in den
Wahnsinn treibt: ich komme nicht hinter den Hintersinn.... aber vielleicht nach dem l4. Lesen?
Herzlich .... Inge hg

Andreas Vierk (17.03.2022):
Liebe Inge, ich will dich nicht in den Wahnsinn treiben, da müsste ich ja Angst vor dir haben. Der Himmel in Form von Wolken neigt sich uns zu (Hoffnung auf Jenseits), während wir noch resignieren. Über das "obwohl" werde ich nichtsdestotrotz noch nachdenken. Liebe Grüße von Andreas

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