Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dichterleid /März 2022“ von Olaf Lüken

Stimme Dir inhaltlich zu, Olaf, und die Sprachmelodie unterstützt und hebt die Aussagen nochmal besonders hervor.
Gefällt mir.
LG Ingeborg

Olaf Lüken (24.03.2022):
Liebe Ingeborg, DANKE für deine schönen Worte !!! HG Olaf

Olaf, zur Zeit läuft es in der Welt verkehrt,
denn der Frieden wird uns leider nicht gewährt.

GN8 und lG,
Bertl.

Olaf Lüken (24.03.2022):
Bertl, alles Schlechte hat auch sein Gutes. Uns fehlt demnächst die Blauäugigkeit. Und das ist auch gut so... HG Olaf

Hoffe, dass in Russland sich oppositionelle Menschen durchsetzen, die dem verhassten Putin zeigen, was er vielleicht nicht glauben kann. Gern gelesen, Ingo. Herzlöichst RT

Olaf Lüken (24.03.2022):
Hallo Rainer, dieser HERR lebt in einer anderen Welt, in seiner Welt ! HG Olaf

es ist tatsächlich schwer, im Moment ein poetisches Thema zu finden. es erscheint angesichts der Lage so banal. Das sehe ich auch so, Olaf. LG von Monika

Olaf Lüken (24.03.2022):
Monika, ich verstehe dich nur allzu gut. Und dennoch: Das Leben braucht Impulse, um Wachstum zu bescheren. Haben wir Mut, uns unserer Freiheit zu bedienen. Klingt irgendwie nach Kant. Irgendwie... HG Olaf

Wir fühlen uns wie Wächtertürme,
an denen vorbeiziehen viele Stürme.
Ein Eingreifen/Aufhalten ist uns verwehrt,
weil dieses nur noch mehr zerstört...
So harren wir aus inmitten von Bitten,
bis Tyrannei vorbeigeritten.
Doch diese lässt sich niemals bitten.
Wut, Hass wird mit harten Sporen
geritten...

Liebe Gedankengrüße sende ich dir
- Renate

Olaf Lüken (24.03.2022):
Hallo Renate, du hast recht mit deinem Gedicht. Manchmal wende ich mich an GOTT und bitte IHN um FRIEDEN. Der ist aber ziemlich still geworden. Leider ! HG Olaf

Passt und stimmt lieber Olaf, eine schwere Zeit! Jedoch von Dir Poesie von Klasse! Grüße Franz der auf "Frieden" hofft!

Olaf Lüken (24.03.2022):
Lieber Freund, wir brauchen FRIEDEN ! Für unsere Seele, für unser Herz! HG Olaf

Lieber Olaf,
in jener Zeit, in der es uns schwerfällt, die richtigen Worte zu finden, hast du eindrucksvolle Worte gefunden. Das Vertraute nicht zu entsiegeln, halte ich für das richtige Rezept. Trotz all dem Schrecken muss es im Leben weitergehen. Und da sollte man nicht das Bewährte einfach über Bord werfen, weil dies "das Boot" nicht von den Lasten erleichtert, sondern ein Verharren in der Schwere würde neue Lasten dem Boot zuführen. Die Verschwiegenheit ist ein Mittel, um zu verhindern, missverstanden zu werden und vielleicht sogar einen Shitstorm loszutreten. Aber es gibt halt auch Situationen, wo wir erst in viel späteren Zeiten erfahren werden, ob die Gedanken und Entscheidungen als richtig oder falsch sich entschleiern! Und auch die Wortwahl "nenn ich mein Tun" finde ich bemerkenswert, womit du sicher zum Ausdruck bringen wolltest, dass andere Menschen dein Tun anders als karg beurteilen. Ein starkes Gedicht, womit du das nervige Ringen im Kopf bildhaft zum Ausdruck gebracht hast. Ich empfinde dies ähnlich und mir ist es teilweise geglückt, mit dem Besuch von Konzerten mein Kopfkino zu entschleunigen.
LG. v. Michael

Olaf Lüken (24.03.2022):
Lieber Michael, was soll ich zu deinen Worten sagen ? Sage ich am besten das: DANKE, lieber Michael. HG Olaf