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Andreas Vierk (28.03.2022):
Liebe Britta,
wie freue ich mich, von Dir zu lesen! Wir hatten den Kontakt abgebrochen, weil ich mich zuletzt nicht mehr getraut habe, Dich zu kontaktieren. Hast Du noch meine e-Mail? Schreib mir bitte mal!
Sei lieb gegrüßt von Andreas
Andreas Vierk (28.03.2022):
Liebe Renate,
das Gedicht hatte vorher mehrere andere Einleitungsverse. Außerdem soll es das erste Gedicht in meinem neuen Buch werden. Dass du also gerade den ersten Vers so gut findest, zeigt mir, dass es jetzt endlich stimmt! Auch was den Arbeitstitel angeht, habe ich noch nie so rumgerudert, wie in diesem Manuskript.
Liebe Grüße laufen schnell von mir zu dir, ehe das Wetter wieder schlechter wird - Andreas
Andreas Vierk (28.03.2022):
Lieber Bertl,
es gibt einen Paradiesvogel, dessen Schwanzfedern so schwarz sind, dass einige Forscher sagen, es wäre eine andere Farbe, die es auf der Erde sonst nicht gibt, also wesentlich schwärzer als schwarz. Google das mal.
LG von Andreas
Andreas Vierk (28.03.2022):
Lieber Klaus,
irgendwie hatte ich das Gedicht schon mal hier eingestellt, konnte es aber nicht mehr finden. Das scheinbar Traurige bezieht sich auf einen Ausspruch des alten griechischen Dramatikers Sophokles: "Niemals geboren zu sein, Höheres erdachte kein Geist." Übrigens sagte seine Zeitgenosse Aischylos "Das Meer ist da! Wer schöpfte es aus", also das Gegenteil von deinem Gedicht! Ist das nicht irre?
Liebe Grüße von Andreas
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