Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mensch und Natur“ von Adalbert Nagele

Das ist deutlich spürbar, Bertl!

LG Wolfgang

Adalbert Nagele (04.04.2022):
...Wolfgang, das ist traurig, aber wahr. LG Bertl.

Lieber Bertl,

Du kennst meine Meinung. Wir haben so oft nicht die Einsicht, den Willen und die Kraft, auch nur auf ein kleines Stück Bequemlichkeit zu verzichten. Die Dimension des Schadens, den die zehn Prozent der Reichen auf dieser Erde anrichten, ist unfassbar groß und da ist es leicht, als "kleines Licht" einzuknicken und zu resignieren. Ich sehe überall Müll in der Natur, vorzugsweise Plastik und weggeworfene Masken, Dinge, die Tiere elendiglich verenden lassen. Mülltrennung wird immer noch kleingeschrieben, weil man denkt, daß das auch nichts mehr rettet. Doch wenn wir spazieren gehen, und da so ein Plastikteil, eine Maske, ein Papiertaschentuch rumliegt, und ähnliches, ist das denn "schön"? Mag sein, daß es nur wenig bewirkt, wenn wir achtsam sind, doch die verbleibende Lebenszeit, direkt um uns herum, wird besser.

Liebe Grüße,
Frank

Adalbert Nagele (04.04.2022):
...merci Frank, Plastik würde mich nicht stören, wenn es umweltbewusst entsorgt und recycelt werden würde. Bei Glasflaschen und Papier funktioniert das ja auch. Du hast aber ganz recht, denn der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Wenn die Menschen immer wieder dazu angehalten werden würden, den Müll richtig zu entsorgen, dann sähe alles gleich viel besser aus. LG von Bertl.

Kann Dir nur zustimmen und keiner räumt auf und ruft zur Vernunft. Die Direktion hat versagt. So wird es kommen, wie es kommen muss und die Natur lacht sich ins Fäustchen. Schönen Sonntag und lieber Gruss, Robert

Adalbert Nagele (04.04.2022):
...genau so ist es Robert, besser hättest du es nicht sagen können! LG Bertl.

Der Mensch ist unberechenbar ,mal baut er auf ,mal zerstört er wieder alles .Er lernt nichts aus seinen Fehlern.
LG zu dir

Adalbert Nagele (04.04.2022):
...Sieghild, das ist, weil kaum jemand noch für etwas verantwortlich ist. Gewissenhaftigkeit wär wieder mehr gefragt. LG Bertl.

Lieber Bertl,
die Menschen sind unbelehrbar und müssen dafür auch die Rechnung zahlen.

Liebe Grüße, Hildegard

Adalbert Nagele (04.04.2022):
...Hildegard, ich weiß auch nicht, liegt es an der Erziehung oder am Wohlstand? Ich kann nur sagen: "Wo die Ordnung fehlt, kann auch das Parteibuch nicht helfen!" GlG Bertl.

Ja Bertl, da hast du zweifelsfrei recht mit deinen Aussagen, doch wir werden es nicht mehr ändern können, nicht mehr aufzuhalten vermögen, viel zu lange wurde untätig nur zugeschaut und uns nun die Rechnung für all diese Verfehlungen präsentiert!

Schönen Sonntag zu dir!
erste Runde Schneeschaufeln wurde schon absolviert ;-))
Uschi

Adalbert Nagele (04.04.2022):
...Uschi, es fehlt zweifellos an der richtigen Erziehung. Wo die Ordnung fehlt, kann auch das Parteibuch nicht helfen! Bei uns gab es keinen Schnee mehr, nur auf den umliegenden Bergen. Pass auf dein Kreuz auf beim Schneeschaufeln, dass dir nicht die Hex einfährt. Eine gute Woche und lG, Bertl.

Sehr gute Poesie lieber Don Bertolucci und vor allem die letzte Strophe ist ein Knaller oder Volltreffer! Wir werden noch viel Schrecken erleben! Klasse und Sonntagsgrüße vom Spezl Don Francesco

Adalbert Nagele (04.04.2022):
...Don Francesco, Gewissenhaftigkeit wäre wieder gefragt, aber die interessiert heut nur kaum jemanden. GN8 und lG, Bertolucci.

das sehe ich auch so, lieber Bertl LG von Monika

Adalbert Nagele (04.04.2022):
...danke Monika, das freut mich! GlG Bertl.

Wohl wahr, Bertl. Wir Menschen sind ein Teil der Natur, Manches können und müssen wir schützen und planen., um ein Über- und Weiterleben zu sichern. Anderes entzieht sich menschlicher Einflußnahme, ua Vulkanausbrüche, Meteoriten
LG Ingeborg

Adalbert Nagele (04.04.2022):
...ja Ingeborg und da wäre eine richtige Planung und Expertenentscheidungen von Nöten, aber nicht die Durchführung und Entscheidungen den Politikern, die nur kommerzgesteuert sind, überlassen. LG von Bertl.

… Adalbert, wir brauchen die Natur für unser Überleben mehr denn je, die Natur jedoch ist auf uns nicht angewiesen. Werden wir ihr zu lästig, wird es für sie ein Leichtes sein, sich an uns zu rächen, oder gar die Menschheit größtenteils auszurotten. Ohne uns wird sie bestens auskommen und sich gründlich erholen, wie die Erdgeschichte immer wieder aufzeigte.
Wer im Einklang mit der Natur lebt, lebt auch im Einklang mit sich selbst und ist erfüllt von innerem Frieden. Einer in sich ruhenden Person würde erst gar nicht in den Sinn kommen, die Schätze der Natur mit all ihren verschiedenartigen Lebewesen mutwillig zu zerstören…

Nachdenkliche Grüße - Ingrid

Adalbert Nagele (04.04.2022):
...ganz richtig Ingrid, heut wird nur aus allem Geld gemacht, ohne Rücksicht auf die Natur. Dabei fehlt es an der richtigen Planung und der richtigen Umsetzung von Vorhaben, wo wiederum Experten und keine Politiker gefragt wären. LG Bertl.

Manchmal reisen mir Bilder
vor Augen - Gegensatzbilder,
zu was wollen sie taugen?!
Dann sehe ich mit Genuss
die üppige Natur, wie sie atmet,
wie sie ist in schöner Spur...

Daneben baut Erkranktes sich auf:
gerodete Wälder, Schmutzverlauf
von Flüssen und Seen und Meeren.
Sie leben auch uns zu Ehren...
Geben wir denn so wenig darauf?
Wachen wir erst beim eigenen
Hinsiechen auf?

Hoffentlich Mensch, siehst du jetzt
unverzüglich genauer darauf,
sonst wachen wir aus einem Albtraum
nie mehr auf...

Liebe Gedankengrüße in den Sonntagabend
von mir - Renate

Adalbert Nagele (04.04.2022):
...Renate, die Menschheit sieht leider nicht genug drauf, was mit ihnen geschieht. Die Politiker sind zum Großteil für die Fische und Experten werden oft nicht für nötig gehalten. Danke dir und lG, Bertl.

Leider hast du so Recht, Bertl.
Die nachfolgenden Generationen müssen die Rechnung bezahlen.
Grüße in deinen Abend
schickt Ingrid

Adalbert Nagele (04.04.2022):
...Ingrid, der Fisch beginnt immer nur am Kopf zu stinken. Gäbe es eine bessere Postenverteilung an kompetente Leute, die beispielhaft wirtschaften und planen, würde es diese Zustände heutzutage nicht geben. Eine gN8 und lG, Bertl.

Nachdenklich stimmende Zeilen sind das heut von dir, lieber Bertl! Oft kommt es mir auch so vor, als wären alle Bemühungen der "Mahner" umsonst... oder allenfalls ein "Tropfen auf den heißen Stein". Der Mensch in der Mehrheit wird wahrscheinlich weiterhin an seiner Bequemlichkeit festhalten und zu wenigen Einschränkungen bereit sein... wenn kein Wunder, kein Aufwachen passiert...

Lieben Gruß! Anschi

Adalbert Nagele (02.04.2022):
...Anschi, der Mensch geht den Weg des geringsten Widerstands und das hat aber nicht immer einen guten Ausgang. LG Bertl.

Die einen Affen bauen Atomwaffen,
die anderen Affen raffen, raffen....
HG Olaf

Adalbert Nagele (02.04.2022):
...ganz richtig Olaf!!! LG Bertl.