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Roland Drinhaus (05.04.2022):
Hallo Bertl. Je schneller eine Wende, desto besser.
Die Greuel und die Ausstattung des Kriegshauses
ist sehr übel; die Reaktion von dir und (bisher) von 4
weiteren Autorenfreunden zeigen, daß der Krieg auf
diese Weise treffend dargestellt ist. Schade ist leider
nur, daß ich zu diesem Gedicht leider kein happy End
gefunden habe. Dafür müssen wir mit unserem Handeln
am besten selbst sorgen. Es grüßt herzlich, der
Roland.
Roland Drinhaus (05.04.2022):
Liebe Hildegard
Wer um Verständnis für die Abrüstung sorgen will, der darf den Krieg
nicht verharmlosen. Auch ich bin beim russ. Machthaber Putin leider
nicht frei von Angst, wenn bewusst wird, wie weit sich sein
Kontrollbereich erstreckt. Ausführen möchte ich diese Aussage
nicht. Denn es ist viel wichtiger, sich zu diesen Dingen lieber das
Gespräch mit lieben und gutherzigen Menschen in der eigenen
Umgebung zu suchen. Das ist noch immer die beste Art, sich
von beunruhigenden und ängstlichen Gedanken zu befreien.
Vielen Dank für deinen Kommentar und ganz liebe Grüße sendet
dir, Roland
Roland Drinhaus (05.04.2022):
Hallo Klaus. Nachdem ich das Gedicht geschrieben hatte, habe ich tatsächlich auch ein wenig an deine Gedichte gedacht, in denen du
ebenso eine emotionale Steigerung der Spannung durch die Wiederholung von Sätzen hervorrufen kannst. Darum freut es mich,
daß du dich hier meldest und deine Zustimmung zeigst. Vielen
Dank und viel Gesundheit und viele gute Ideen wünsche ich dir.
L.G. Roland
Roland Drinhaus (05.04.2022):
So ist es liebe Regina. Es ist schade, daß es so ein
schlimmes Haus geben muß und das der Mensch trotz
aller Not letztlich nur durch Aufrüstung zu erreichen versucht,
für einen trügerischen Frieden zu sorgen, der trotzdem keinen
Bestand hat, wenn es hart auf hart kommt. Als Pazifist gefällt
mir diese Sichtweise ganz und garnicht. Vielen Dank für die
Wortmeldung und liebe Grüße!
Roland Drinhaus (05.04.2022):
Hallo Michael. Näher als Gorbi ist kein russ. Präsident mehr auf
den Westen zugegangen. Danach ging es wieder stetig bergab
mit Demokratisierungsbestrebungen und Mitbestimmung; Presse-
und Medienfreiheit hat dort im Prinzip noch nie richtig gegolten.
Putin ist es nun fast komplett gelungen, den Westen medial
abzunabeln und seine Sicht der Dinge als Konzentrat seinem Volk
zu verabreichen. Diese Vorgehensweise ist beunruhigend, da es
bislang zu wenig gelingt, dem Volk eine realere Sichtweise
näherzubringen. Wie auch immer; mein Gedicht ist für jeden
Krieg zutreffend und im Nachhinein ist es auch Vers Nr. 4, der
medial darlegt, welche Folgen der Krieg auf unsere Psyche hat.
Ich danke dir ganz herzlich für deine so gute und ausführliche
Antwort und hoffe, daß auch Sprücheklopfer mit einer fairen Sicht
der Dinge konfrontiert werden, damit eine wahrheitsbezogene
Realität für mehr Gerechtigkeit sorgt. L.G. Roland
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
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