Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wer ist das nur?“ von Anschi Wiegand


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Du musst dir keine Gedanken machen, das ist doch bestimmt schon
mal jeden passiert und man steht auf dem Schlauch. Zum Glück
fällt es einem wieder ein, drum nicht verzagen, liebe Anschi.

Schicke dir herzliche Ostergrüße mit viel Sonnenschein, Hildegard



Anschi Wiegand (19.04.2022):
Da stimme ich dir zu - und im Falle meines Gedichtes hatte ja auch nicht ich den Gedächtnisverlust, sondern meine liebe Edith, die mich lange nicht gesehen hatte und da auch nicht erwartet hat, wo wir uns trafen... Sonnige Grüße in die neue Woche! Anschi

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Anschi, dazu kommt noch der Gedächtnisschwund und man kennt sich gar nicht mehr aus.
Gut geschrieben,
lG Bertl.

Anschi Wiegand (19.04.2022):
Da kommen oft viele Aspekte zusammen, warum man jemanden erst mal nicht erkennt... Gut ist's, wenn es einem dann doch noch einfällt...*schmunzel* Lieben Gruß! Anschi

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Wird man etwas älter dann
fangen die Synapsen
zu spinnen an...

Solche Momente kennen
fast alle;
auch die Nächsten werden
tappen in diese Falle!

Mit lieben Güßen - Renate



,


Anschi Wiegand (19.04.2022):
Stimmt, das kann jedem mal passieren und nicht nur alten Leuten! Als wir vor 14 Jahren in unser neues Häuslein zogen, ging ein Mädel an unsrem Tor vorbei, die nebenan wohnte und sah meine Tochter, kreischte und begrüßte sie aufs herzlichste... Meine Tochter war völlig überrumpelt und ich glaube, es dauerte damals TAGE, bis sie das Mädel einigermaßen zuordnen konnte, das wohl auf ihre Schule ging, mit der sie aber kaum zu tun gehabt hatte... :-D Liebe Grüße! Anschi

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Ja, Anschi,
das kenn ich manchmal auch. Allerdings sind manche Menschen auch "nur so" freundlich und grüßen einen, und die kennen einen dann halt auch nicht von irgendwo anders... Nur von da, wo man sich trifft. Manchmal ist das aber auch ein wenig abhängig von der Kirche oder Gemeinde, on die man geht, z.B. wie dort mit alten, und wie mit jungen Menschen umgegangen wird. Welcher Konfession gehörst du denn an? Ich brispielsweise bin ja sozusagen inaktiv evangelisch-lutherisch. Und das Inaktiv meine ich zur Zeit recht ernst. Das ist aus meiner Sicht aber etwas anderes, als den Glauben an Gott verloren zu haben. Ich finde halt nur, dass eine Kirche niemanden dumpen sollte. Nicht Alte, nicht Junge und nicht mittelalte Menschen. Und, so wie ich es sehe, auch keine menschen, die aufgrund verschiedner Umstände bisher nicht einen Partner oder eine Partnerin zum heiraten gefunden haben. Ein solcher Umstand muss keine Homosexualität und auch kein Mangel oder eine schuld sein, sondern, es kann simpel an Zeitfragen oder ähnlichem liegen. Und ich finde es schwierig, wie die Kirche da positioniert ist. Singles sind da einfach nicht gut angesehen, weil ihen implizit dann anempfohlen wird, doch in eine mönchisch-keusche Richtung zu gehen. Und ich habe z.B. im Jahr 2007 einfach eine Frau kennengelernt, die gar nicht kirchlich war, und in sofern auch nicht heiraten wollte. Es war aber beidseitige Liebe. Sieist allerdings, wie ich hier ja schon manchmal schreib, bereits verstorben. Aus meiner Sicht verketztert die Kirche manchmal die Liebe, die doch ihre Grundlage sein sollte. Und die Sexualität wird aus meiner Sicht dort auch oft verketzert, Und/oder eben dann missbrächlich ausgelebt. Aber das führt als Kommentar zu deinem Gedicht zu weit, vielleicht habe ich da einfach auch zu viele schlechte Erfahrungen gemacht.

Alles Liebe,

und schöne Ostern dir.

Gegen unseren Heiland habe ich nämlich nichts, und dass er den Tod besiegt hat, glaube ich auch.



Patrick Rabe

Anschi Wiegand (19.04.2022):
Hallo Patrick, Danke für deinen ausführlichen Kommentar, der zeigt, dass mein humoriger Text mit entsprechenden Erfahrungen auch auf ganz andere Weise die Gedanken in Bewegung bringen kann. Dass mich Edith nicht erkannt hat, lag jedoch eher daran, dass sie mich 1. da nicht erwartet hat, 2. die Sonne blendete und 3. sie nicht gut hört und mich darum auch nicht an der Stimme erkennen konnte... Mir selbst geht es manchmal auch so, dass ich Leute, die ich außerhalb ihres für mich üblichen Umfeldes treffe, zwar erkenne, aber erst mal nicht zuordnen kann, woher... wie z.B. die Verkäuferin aus dem Supermarkt, die ich vielleicht irgendwo in der Stadt treffe... Hab eine sonnige Woche! Mit herzlichem Gruß! Anschi

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