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Roland Drinhaus (21.04.2022):
Liebe Anschi. Herzlichen Dank für deine Antwort. Ich denke,
es liegt eigentlich mehr oder weniger in jedem Menschen selbst,
inwieweit er bereit ist, gegen Ungerechtigkeit, Krieg und Armut
zu Felde ziehen zu wollen. Sich dabei auch am Leben Jeso zu
orientieren, kann dabei auf keinen Fall ein Fehler sein, da er uns
vorgelebt hat, wie man gerecht sein kann. Mit dieser Erkenntnis
verbleibe ich bei dir mit ganz lieben Grüßen, Roland
Roland Drinhaus (20.04.2022):
Hallo Renate. Ganz herzlichen Dank für dein Kommentargedicht.
An Jesus lag es damals gewiss nicht, daß ihm viele Menschen
nicht ihr Vertrauen geschenkt haben (es ist andererseits aber
auch ein nicht unbeträchtlicher Teil "Menschheit", die ihm noch
vertraut.) Jesus hat für seinen Teil jedenfalls genug dafür getan.
Es ist der Mensch selbst, der ganz besonders heutzutage von
Mißtrauen zernagt ist und tatsächlich ist das ein Fakt, daß ich
schlicht und ergreifend "nur" zur Kenntnis nehme; denn mir
persönlich ist mein Vertrauen zu Gott ausreichend und das ist
entscheidend für mich. Wichtig ist es wirklich bereit zu sein
das "Prinzip Liebe" leben zu wollen. Wer es kann, kann auch
jetzt noch auf Erden glücklich sein. Ich sende dir herzliche
Grüße und danke für dein Schreiben.
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