Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Macht der Vollmondnacht“ von Wally Schmidt


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Liebe Wally,

der gute Mond hat selbst kein Licht
und ohne die Sonne sähen wir ihn nicht.
Er ist geduldig und stumm
wenn Menschen trampeln auf ihn herum.
Liebe Grüße nach Köln von
Karl-Heinz
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Liebe Wally, auch wenn es mal eine schlaflose Nacht gibt,
weil der Mond sich in seiner Fülle zeigt, ist es immer wieder
ein Erlebnis wert.

Herzliche Grüße von Hildegard
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Ich liebe ihn, den Vollmond! Grüße Franz
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Liebe Wally,

Prima beschrieben, aber :

Der Mond ist nur ein tot Gestein, man sieht ihn nur, wenn Sonn drauf scheint.
Doch schön ist er dann allemal und Menschen freuen sich total.
Besungen wird er überall, er strahlt so schön im Welten All.
Und wär er plötzlich nicht mehr da, würd er sehr fehlen, ist doch klar.

Ich schick euch Allen lieber ein parr Sternengrüße und dir ganz besonders,
herzlich deine Marlene
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...Wally, freu dich weiter und bleib heiter!

LG an euch beide, Bertl.

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