Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NATO - Osterweiterung“ von Robert Nyffenegger

„NATO – Osterweiterung“, für mich ein Thema das mich nicht immer beglückt lieber Robert! Sorgt zu viel für Spannung und daran denken zu wenige! Robert, Dir jedoch viele liebe Grüße von Franz

Robert Nyffenegger (28.04.2022):
Danke Dir und ich bin der Ansicht ob als Person oder als Land darf man sich seine Freunde selber aussuchen und da hat ein anderer- Person oder Land- nichts zu sagen. Besonders wenn es eine ausgekochte, hinterhältige Diktatur. ist Da muss man sich von Beginn an drum foutieren und sich nicht erpressen lassen, Lieber Gruss Robert

Lieber Robert,
nicht nur die Russen, die Wladimir heißen und in anderen europäischen Ländern ihre neue Heimat gefunden haben, müssen unter dieser Situation leiden. Was mir aber auch zu denken gibt, dass viele Russen, die in Deutschland leben, darunter besonders viele Kinder, gnadenlos gemobbt werden. Was Puten angerichtet hat, ist katastrophal. Der Bundestag hat heute mit großer Mehrheit beschlossen, schwere Waffen an die Ukraine zu liefern, obwohl Putin bei seiner Rede in St. Petersburg gedroht hatte, diese auch einzusetzen! Das könnte den 3. Weltkrieg bedeuten. Ich vermute mal, neben Großbritannien steht Deutschland auf Putins Liste ganz vorn, zumal die deutsche Rüstungsindustrie eine gewichtige Bedeutung hat. Ein starkes Gedicht, womit du das Augenmerk auf die menschlichen Beziehungen gerichtet hast!
LG. v. Michael

Robert Nyffenegger (28.04.2022):
Danke Dir herzlich und kann es wie Du nicht verstehen, dass man jetzt alle in einen Topf wirft, sogar noch die Kinder die bei uns leben, das ist eine echte Schweinerei. Selbst russische Sportler und Künstler, die in keiner Weise mit Putin verbandelt sind, sollten nicht ausgeladen werden. Es gibt in diesem Fall keine Kollektivschuld. Lieber Gruss und einen schönen Abend Robert

Die Russen in meiner Umgebung empfangen ihr Meinungs- und Bildungsbild direkt aus Moskau.
Mir gegenüber sind sie sehr zurückhaltend, deutlicher
gesagt, freundlich und distanziert. Momentan lebe ich in einem Land, in dem ich wohl der
einzige Ausländer bin. Gestern fuhr ich mit dem Taxi zum Arzt. Der Taxifahrer, ein Türke:
"Ich sehe in Siegburg nur noch Bullenschweine...!" " Wie schön ,erwiderte ich. Hätten Sie
diese Bemerkung auch in Ankara machen dürfen ?"
HG Olaf

Robert Nyffenegger (29.04.2022):
Danke für Deinen Kommentar.Hier in CH kenne ich keine Russen. Geh jetzt morgen auf Reisen und gucke ob ich Richtung Norden Russen finde, um mir ein Bild zu machen. Anschliessend nach Süden, dort in Portugal hat es jede Menge Ukrainer, bin gespannt was die Putzfrau dazu sagt. Lieber Gruss Robert