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„Nun also doch“ von Claudia Ramm


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Nun, das tut mir sehr leid, liebe Claudia, gute Besserung vorab schon einmal. Dafür, dass Du offenbar sehr angeschlagen bist, ist Dir dieses Gedicht jedoch mehr als vortrefflich gelungen, es bringt sogar noch eine Prise Humor mit hin, so dem "Flederschief" noch etwas Positives abzugewinnen ist. Es kann - oder dürfte - sich inzwischen ja um eine relativ milde, leicht überstehbare Variante handeln. Mich hat es - zumindest laut PCR-Test - auch eine Zeitlang erwischt, jedoch war das Ganze innerhalb einer Woche bereits wieder vorbei, die richtig üble Phase betrug lächerliche zwei Tage. Es kann sein, dass halt jetzt, wo das Virus in seinen harten, gefährlichen Varianten überwunden ist und weitestgehend eingeschränkt, dass es, um zu überleben, wie ich hörte, sei das bei jedem Virus so, harmlosere Ausprägungen anlegt, die dann umso leichter in der Luft sind. Bei mir war es womöglich im Supermarkt, wo das Maskentragen nur noch empfohlen war. Dennoch bereue ich nicht, die Maske nicht getragen zu haben, diese Tüte vor der Schnüte war mir immer etwas suspekt und hat meines Erachtens auch keine Wirkung als die, jede Menge Keime vor dem Mund anzusammeln, insbesondere wenn man, wie ich,viel bei Arbeit & Co schwitzt, sodass die Maske zu einem nassen Lappen wird. Jeder weiß doch, wie keimlastig nasse Lappen werden können. Ob es an der Impfung lag, die nur gegen die ersten paar harten Varianten schützt, ist mir nicht klar, aber auch die Impfung hab ich nicht mitgemacht, nur vorsichtshalber, denn allenthalben kommt jetzt doch die traurige Wahrheit ans Licht, dass Impfschäden und Spätfolgen auftreten. Man darf sich halt nicht ins Bockshorn jagen lassen. Freedomday und Freiheit sind für mich nicht mehr verhandelbar, die Corona-Krise hat - womöglich als großer Testlauf - gezeigt, wozu Regierungen und andere Mächte bereit sind. Vielleicht haben sie einfach geübt, was man alles tun kann, unter dem Vorwand, lediglich ein gefährliches Virus effektiv bekämpfen zu wollen. Die Freiheitseinschränkungen, Verbote, Gängelungen und Drangsalierungen, die Ausstoßung und Absonderung der Ungeimpften, dieser maßlose Hass auf sie, das sind alles Aspekte der Krise, die womöglich unverzeihlich sind. Jetzt weiß jegliche Herrscherkaste allerdings, wie unendlich weit sie gehen kann, eh sich die Menschen halbherzig wehren - mit Spaziergängen. Die natürlich auch wieder als "röchtz" geframt wurden.

LG und kein Problem: Malästern, das leitete sich meines Wissens ja fast schon von Malaise ab und sowas, also von etwas Französisch für "Unbehagen, Missstimmung". Karl-Konrad

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