Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fünf kleine Mâuschen, ach du Schreck “ von Karin Grandchamp

Karin Grandchamp (31.05.2022):
Liebe Anschi! Ich versuche immer, Tiere zu retten ausser, wenn es Spinnen sind. Damit kannst du mich jagen. Ich denke, dass es Feldmäuschen waren.,Die sehen echt goldig aus. Ich danke dir herzlichst, Liebe Grüsse Karin

Karin Grandchamp (26.05.2022):
Lieber Karl-Heinz! Im Haus hatte ich noch kein Mäuschen, weil ich oft Katzen aus der Nachbarschaft habe, die hier bei mir Futter bekommen.Die kleinen Tierchen im Garten waren , denke ich, Feldmäuse. Sie waren noch klein und da sieht man es nicht so richtig. Auf jeden Fall waren sie alle verschwunden am nächsten Morgen. Mit Dank schicke ich dir herzliche Grüsse Karin

Karin Grandchamp (26.05.2022):
Lieber Franz! Ich bin mit Tieren aufgewachsen und habe schon im Kindesalter gelernt, wie man mit ihnen umgeht. Ich habe nie ohne Tiere gelebt. Erst jetzt, nachdem meine Hündin gestorben ist, merke ich, wie schwer es für mich ist ohne zu leben aber ich kümmere mich um Tiere, die nicht meine sind. Lieben Dank und herzliche Grüsse Karin

Karin Grandchamp (26.05.2022):
Lieber Bertl! Für mich sind Tiere Lebewesen so wie wir auch. Schon als kleines Mädchen brachte ich oft verletzte Vögel mit nach Hause und ich selber hatte immer Tiere bis vor einem Monat, als meine Hündin gestorben ist. Unser Haus kommt mir leer vor aber in unserem Alter nehmen wir uns keins mehr.Ich werde aber weiterhin für Tiere da sein, die HIlfe brauchen.Herzlichen Dank und liebe Grüsse Karin