Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kennen Sie das Glashausspiel ?“ von Olaf Lüken

Lieber Olaf,
es braucht sich keiner hervorheben, wir sind alles kleine Sünderlein.

Liebe Grüße, Hildegard

Hallo lieber Olaf. Es geschieht jeden Tag und mit Sicherheit wird es sich niemals ändern! Ersichtlich habe ich es gerne gelesen und ich stimme Dir zu! Grüße Franz

Olaf Lüken (31.05.2022):
Hallo Franz, ich bin mir zu 100% sicher: Keiner der Leserinnen und Leser wird sich persönlich angesprochen fühlen. HG Olaf

Hat mich zuerst an das Glasperlenspiel von Hesse erinnert! Stimmt! Der Mensch ist einfach nur schrecklich! Von seltenen Ausnahmen wie mir abgesehen! Bleib dran! Klaus

Olaf Lüken (31.05.2022):
Dankeschön !!! HG Olaf

Perfetto Olaf;-))) es gibt immer noch genügend Elefanten in den Glashäusern.

LG Bertl.

Olaf Lüken (31.05.2022):
Hallo Bertl, das mit den Elefanten sehe ich auch so ! HG Olaf

" an die eigene Nase packen", Selbstreflektion und Selbsterkenntnis, könnten diesen Verrohungen und menschenverachtendem Verhalten entgegenwirken. Aber, nicht immer leicht, und wie heisst es ua " der Mensch ist dem Menschen ein Wolf", und da ist dann noch die Sache mit dem Balken im eigenen Auge und dem Splitter... Nachdenkliche Zeilen von Dir, Olaf.
HG Ingeborg

Olaf Lüken (31.05.2022):
Hallo Ingeborg in der Bibel steht sinngemäß: "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu." Wer auf einen Menschen seinen Zeigefinger richtet, muss wissen: Drei Finger zeigen in die eigene Richtung !" Danke für deinen nachdenklichen Kommentar ! HG Olaf

Ja, lieber Olaf, leider ist das im Leben so. Schuld sind zuerst immer die Anderen. Erst im allerletzten Moment gibt man seine Schandtaten zu. Jeder weiß, dass es falsch ist, aber jeder macht es. LG in Deinen Abend, Helga

Olaf Lüken (31.05.2022):
Hallo Helga, wenn das stimmt, was ich vermutend reime, dann haben wir uns an die biblischen Empfehlungen im Grund nach nicht gehalten. Paradoxerweise ist der Sündenbock, den wir in die Wüste schicken ein Teil unseres Selbst. HG Olaf